33,5 Milliarden sind ausbezahlt
33,5 Milliarden Euro an Corona Hilfen in Österreich. So viel wurde laut Finanzministerium bis zum 12. März 2021 ausbezahlt bzw. bewilligt. Mehr als 10 Milliarden Euro fallen davon auf Kurzarbeit. Die meisten Anträge kamen mit 35 % von der Beherbergungs- und Gastronomie Branche.
Das könnte dich interessieren
Österreichs-Verkehrssicherheit nur auf Platz 8
Österreich liegt im EU-Vergleich bei der Verkehrssicherheit an achter Stelle Im Vorjahr kamen in Österreich 338 Menschen bei Verkehrsunfällen ums Leben, davon 65 in Oberösterreich Pro Million Einwohner sind
Ganz Oberösterreich ist stabil
Erstmals alle Bezirke in OÖ unter 300er Marke der Neuinfektionen Das zeigen die aktuellen Zahlen der AGES vom Sonntag Die 7 Tage Inzidenz hochgerechnet auf 100000 Einwohner bringt eine
„Müssen jetzt Polizei impfen“
Gesundheitslandesrätin Haberlander kritisierte heute, dass Polizisten, obwohl sie zur systemrelevanten Gruppe zählen, noch nicht geimpft wurden Dabei stehe man täglich mit vielen Menschen im Kontakt Auch mit Menschen, die
17 Strafverfahren nach Babyparty
Nach einer Storchenfeier in Steinhaus bei Wels wurde nun gegen 17 Personen ein Verwaltungsstrafverfahren eingeleitet Bei dieser Babyparty war auch Landeshauptmannstellvertreter Manfred Haimbuchner von der FPÖ Nach eigenen Angaben
Kurz talkt mit Stelzer
Land der Möglichkeiten als TV-Show Die von Landehauptmann Thomas Stelzer initiierte Veranstaltung weicht coronabedingt ins Internet aus Unter den Gästen sind Bundeskanzler Sebastian Kurz, Genetiker Josef Penninger, Bestsellerautorin Vea
Corona zeigt Wohnungsmängel
Ein Haus – ein Leben Das war einmal Im Schnitt ziehen die Österreicher in ihrem Leben sechsmal um Das Geschäft mit den Immobilien brummt Vor allem nach dem Corona-Ausgangsbeschränkungen
Pyjama-Banking boomt
Schön anziehen, das Sparbuch einpacken und auf die Bank gehen Diese Zeiten haben sich längst geändert Mittlerweile werden die Bankgeschäfte im Pyjama
Jeder 10. geht nicht zum Check
Jeder zehnte geht nicht zur Vorsorgeuntersuchung Der Grund dafür: die Pandemie Im vergangenen Jahr wurden österreichweit etwa 13 Prozent weniger Brustkrebsuntersuchungen durchgeführt Für Experten ist diese Entwicklung alarmierend Besonders