Papierfabrik baut eigenes Kraftwerk
Vor 170 Jahren hat in Nettingsdorf die Papierproduktion begonnen. Lange Zeit galten sie als stinkende Energieverschwender. Aber das hat sich verändert. Denn die Nettingsdorfer produzieren mittlerweile nicht nur tausende Tonnen Papier, sondern auch jede Menge Energie selbst. Was das bringt? Patrick Grünzweil
Das könnte dich interessieren
Wels rüstet sich gegen Horror-Szenario
Es sind die Worst-Case-Szenarien unserer Welt Wenn plötzlich der Strom für längere Zeit weg ist oder noch schlimmer: Kein Trinkwasser mehr aus
Neuhofner Unternehmen setzt auf Mikrofaser
Kloputzen, Bodenwischen, Küche säubern – für all das braucht’s eigene Putzmittel Und das zu Lasten der Umwelt Es geht aber auch anders Ein Oberösterreichisches Unternehmen zeigt, Putzen geht auch
Nettingsdorf investiert 134 Millionen
Seit fast 170 Jahren wird in Nettingsdorf Papier erzeugt Und schon seit damals heißt es immer wieder Papiererzeugung stinkt und sie ist ein Energie- und Holzfresser Was da dran
134 Mio. Euro für Nettingsdorf
Die Milchpackung am Frühstückstisch, das Paket der Onlinebestellung, vielleicht ein Klebezettel auf dem Kühlschrank Trotz Digitalisierung, Papier gehört zu unserem Alltag Und die Nachfrage steigt So sehr, dass sich