Vertretung von 350.000 Studenten gesucht
ÖH-Wahlen starten. Von Dienstag bis Donnerstag sind österreichweit 350.000 Studierende aufgerufen ihre Vertretung zu wählen. Neun Listen stehen zur Auswahl. Großes Problem ist die niedrige Wahlbeteiligung.
Das könnte dich interessieren
Libanon soll Flüchtlinge behalten
EU & Libanon beschließen Flüchtlingsabkommen Um die Überfahrt von bisher im Libanon lebenden Flüchtlingen aus Syrien zu stoppen, bekommt das Land etwa eine Milliarde Euro
SPÖ will regieren
Der 1 Mai ist der höchste Feiertag der SPÖ Seit über 100 Jahren treten die Roten für die Rechte der Arbeitnehmer ein Heuer kämpft die Partei aber vor allem
„Bin Staatsfeind Nr. 1“
Unweit vom Linzer Hauptplatz trifft sich die FPÖ zur 1 Maikundgebung Einen blauen Wirbelwind verspricht Herbert Kickl dort nach der Nationalratswahl im Herbst Der FPÖ-Bundesparteiobmann besucht am 1 Mai
Bierpartei fix am Stimmzettel
Die Bierpartei tritt bei der Nationalratswahl an Das hat Parteichef Dominik Wlazny Dienstagvormittag bekanntgegeben Der Zuspruch sei massiv, sagt er in einer Pressekonferenz
FPÖ-Raml will Linzer Bürgermeister werden
Versuchter Raub und versuchte Nötigung am Urfahraner Jahrmarkt Zu gleich 2 Vorfällen kam es am vergangenen Wochenende in der Landeshauptstadt
Liberale kritisieren EU-Gesetze
Wer macht in Österreich eigentlich die Gesetze? Ist es noch die heimische Politik oder sind die Nationalstaaten nur noch Außenstellen der EU? Mit dieser Frage hat sich jetzt der
„Nein zu 41-Stunden-Woche!“
Kanzler beendet Debatte um 41-Stunden-Woche Nachdem sich die Industriellenvereinigung und vereinzelt auch ÖVP-Minister für eine Arbeitszeit-Verlängerung ausgesprochen haben, hat Karl Nehammer nun ein Machtwort gesprochen Für ihn komme ein
Oscars für Jugendfilme verliehen
Wenn wir etwas von Demokratie hören, denken wir an Politiker, Abstimmungen und Wahlen Oberösterreichs Jugend hat ganz andere Zugänge zu dem Thema Filmisch haben sie ihre Ideen
„Social Media bedroht Leben!“
Das Mascherl war sein modisches Statement, als Bundeskanzler trug er den Beinamen „Schweigekanzler“ Wolfgang Schüssel hält sich mit Kommentaren zur aktuellen Innenpolitik zurück, leise ist er aber auch mit