April-Scherz mit Folgen
Am 1. April sind Scherze erlaubt! Erstmals ist die Redensart „jemanden in den April schicken“ 1618 in Bayern aufgetaucht. Warum dafür ausgerechnet der 1. Tag des vierten Monats ausgewählt wurde, ist nicht klar. Fest steht aber, dass diese Scherze auch ins Auge gehen. Das zeigt unser heutiger Kinotipp.
Das könnte dich interessieren
Österreichweite Razzia wegen Hass-Verbrechen
15 Festnahmen nach österreichweiter Razzia Freitagfrüh waren 400 Polizisten bei österreichweiten Hausdurchsuchungen im Einsatz Grund: schwerste Straftaten im Zusammenhang mit sogenannten „Hate-Crime-Delikten“ wegen sexueller Orientierung
Linzer fördern Forscher-Eltern
Rund ein Viertel aller Erwerbstätigen in Österreich sind Mütter oder Väter Karriere mit Kind ist möglich, aber herausfordernd Immer mehr Unternehmen setzen aber auf „Familienfreundliches“ Umfeld Und sehen darin
Plakolm will Fastenverbot für Schüler
Ramadan-Fastenverbot für Kinder, fordert Integrationsministerin Claudia Plakolm von der ÖVP Übertrieben oder notwendig? Stimmen Sie ab bei unserer Frage der Woche!
Schneewittchen als Realverfilmung
Schneewittchen und die sieben Zwerge war der erste abendfüllende Zeichentrickfilm der Walt-Disney-Studios Ausgestrahlt wurde er erstmals 1937 Das Märchen der Gebrüder Grimm ist auch heute noch beliebt Jetzt kommt
24-Jähriger bei Autobrand verletzt
Brennendes Auto sorgt für Verkehrschaos! Freitagfrüh geht nichts mehr auf der A7 in Richtung Linz Der Stau reicht zurück bis auf die Westautobahn
Sprachförderung ist Elternpflicht
Jeder zehnte Volksschüler in Oberösterreich kann dem Unterricht nicht folgen Der Grund: fehlende Deutschkenntnisse Aus Oberösterreich kommt deshalb schon länger der Ruf nach einem 2 Pflichtkindergartenjahr für nicht-deutschsprachige Kinder
„Können Millionen einsparen“
Eine neue Entwicklung aus Oberösterreich könnte den Gemeinden künftig helfen, Millionen einzusparen Präsentiert erst diese Woche bei den Umwelttagen der VTA in Reichersberg Und dort ging’s unter anderem auch
13 Opfer der „Fake-Schamanin“ bekannt
Polizei sucht weiter nach Fake-Schamanin Die 44-jährige Mariana M alias „Amela“ soll ihren Opfern Reinigungsrituale vorgegaukelt haben 13 Geschädigte sind den Ermittlern bisher bekannt
Krimineller 17-Jähriger nicht strafbar
Ein Brüdertrio beschäftigt derzeit die Behörden 20-mal sollen sie eingebrochen und unter anderem Autos gestohlen haben Sie dafür belangen ist schwer, denn sie sind nicht strafmündig oder vor dem