Anklage wegen Wiederbetätigung
Anklage wegen Wiederbetätigung. Die sogenannte schwarze Sonne rund ums Firmenlogo. Dafür wurde ein Hausrucker Unternehmer im Herbst 2021 vom Mauthausen Komitee angezeigt.
Das könnte dich interessieren
„Schulden fressen unsere Zukunft”
45000 Euro pro Kopf: So hoch ist die Staatsverschuldung in Österreich In Summe 412 Milliarden Euro De facto sei Österreich pleite Das System krank und gescheitert, sagen heimische Unternehmer
Prozess nach Decken-Einsturz in Schärding
Prozess nach Decken-Einsturz Im September 2024 stürzt bei Bauarbeiten in einer Buchhandlung am Schärdinger Stadtplatz ein Kellergewölbe ein Zwei 23-jährige Syrer kommen dabei ums Leben
Wöginger Prozess geht weiter
Prozess um ÖVP-Klubobmann August Wöginger geht weiter Im Oktober kam es im Fall des Amtsmissbrauchs zu einer Diversion Wöginger musste 44000 € zahlen
René Benko wieder vor Gericht
Zweiter Prozess um Signa-Gründer René Benko Der 48-Jährige und seine Ehefrau müssen sich ab Mittwoch vor dem Innsbrucker Landesgericht verantworten
Kein Prozess für Ex-Bürgermeister Luger
Kein Prozess für Ex-Bürgermeister Klaus Luger Am Freitag hätte er sich wegen des Vorwurfs der Untreue im Zuge der Brucknerhaus-Affäre verantworten müssen Am Dienstagnachmittag wird bekannt: Der Prozess ist
Diversion nach Bombendrohung für 15-Jährige
Urteil nach Bombendrohung Eine jetzt 15-Jährige hat im Mai eine Drohmail an ihre Schule in Urfahr-Umgebung geschickt Im Namen des islamischen Staates solle am Tag danach eine
Weitere Hunde werden eingeschläfert
Zwei Jahre nach der tödlichen Hundeattacke auf eine Joggerin in Naarn im Bezirk Perg werden nun auch die beiden anderen American Staffordshire Terrier eingeschläfert Dies wurde am
48-Jähriger wegen Missbrauch verurteilt
4 Jahre Haft für 48-Jährigen Ein Mann aus dem Bezirk Linz-Land soll seine damals 6-jährige Stiefnichte 8 Jahre lang sexuell missbraucht haben Er steht am Dienstag wegen
10 Monate bedingt für Welser Polizist
10 Monate bedingte Haft für Welser Polizist Der Beamte soll in einer privaten WhatsApp-Gruppe mit rund 1000 Mitgliedern vertrauliche Informationen geteilt haben Etwa, wo und wann Verkehrskontrollen stattfinden
