47 Gemeinden wollen neue StVO
Gemeinden wollen Tempo 30. In keinem anderen Bundesland gab’s mehr Verletzte und Todesopfer im Ortsgebiet, als in Oberösterreich. 3909 Verletzte und 23 Tote waren es im Vorjahr.
Das könnte dich interessieren
Schwerer Verkehrsunfall auf B309
3 Verletzte Zu einem schweren Verkehrsunfall kam es Mittwochnachmittag auf der B309 Höhe Hagelsberg Ein PKW dürfte den entgegenkommenden LKW gestreift und dadurch die Kontrolle verloren haben
Börsen-Kenner verraten Tricks
Wer kennt sie nicht: Die Gurus aus den sozialen Medien, die bei null starten und mit Börsenspekulationen innerhalb kurzer Zeit reich werden De facto unmöglich Meist stecken leere Versprechen
Rasen-Roboter verletzt Kind
Roboter verletzt Kleinkind In Kärnten hat ein Mähroboter einen 11 Monate alten Buben schwer verletzt Das Kind sei in den Garten gekrabbelt und wurde dort erfasst
65.000 umrunden Attersee
Mit dem Rad ums Meer – klingt unmöglich Am Meer des Salzkammerguts – dem Attersee – aber kein Problem Einmal im Jahr sind Autos hier tabu, da werden Motoren
Verkehrsunfälle sind teuer
8 Milliarden Euro So hoch ist der Schaden durch Verkehrsunfälle in Österreich im vergangenen Jahr Laut Berechnungen des Verkehrsclubs Österreich, VCÖ, sind alleine in Oberösterreich Kosten in der Höhe
Steyrer Maibaum kaputt
Steyrer Maibaum nach Klau-Versuch kaputt Die Landjugend Wolfern wollte ihn in der Nacht auf Donnerstag stehlen Dabei ist der Baum umgestürzt Laut Landjugend hatte der Baum da nur einen
Lichtverschmutzungs-Gesetz in Kraft
Lichtverschmutzungs-Gesetz mit heute in Kraft Oberösterreich ist das 1 Bundesland, das dagegen ankämpft Konkret bedeutet das, dass die öffentliche Beleuchtungszeit in Gemeinden begrenzt wird
Verurteilung nach Fußballer-Unfalltod
Ein emotionaler Strafprozess ist Dienstag-Mittag zu Ende gegangen Nach dem Unfalltod eines 26-jährigen Donau Linz Fußballers hat das Landesgericht Linz den angeklagten Tunesier schuldig gesprochen
402 Verkehrstote im Vorjahr
402 Verkehrstote im Vorjahr Auf Österreichs Straßen sind 2023 erstmals seit 2019 wieder mehr als 400 Personen ums Leben gekommen Gegenüber 2022 ist es ein Plus von rund 10