Vorerst kein Defizitverfahren gegen Österreich
Vorerst kein EU-Defizitverfahren gegen Österreich. Wie am Freitag bekannt wird, hat Finanzminister Gunter Mayr eine entsprechende Mitteilung von EU-Kommissar Valdis Dombrovskis erhalten.
Das könnte dich interessieren
Friedenslicht fürs EU-Parlament
Seit fast 40 Jahren wird das Friedenslicht von Bethlehem aus weltweit weitergereicht Es steht für Hoffnung und Zusammenhalt – gerade in bewegten Zeiten Ein 13-Jähriger aus dem
Nobelpreis-Stück am Traunsee
Nobelpreisträger-Stück auf Gmundner Bühne Im Frühjahr 2026 kommt eine deutschsprachige Premiere – das Musical „The Girl from the North Country“ ins Salzkammergut
10 Mrd. € für 2026
Gesundheit, Kinderbetreuung und Soziales: Das sind die größten Brocken im Landesbudget 2026 Für fast alle Bereiche der Landesausgaben gibt es im nächsten Jahr mehr Geld Im Sozialbereich, da gibt’s
Wöginger bleibt Klubobmann
August Wöginger will Klubobmann bleiben, auch bei einer Verurteilung Das sagt er bei einem Pressestatement am Freitag Er habe nichts Unrechtes getan und sei überrascht über die Aufhebung der
Aus für Verbrenner-Aus
Aus für Verbrenner-Aus Ab 2035 werden weiterhin Verbrenner-Neuwagen zugelassen Am Dienstag will die EU den Ausstieg aus dem Verbrenner-Vollverbot präsentieren
„Schulden fressen unsere Zukunft”
45000 Euro pro Kopf: So hoch ist die Staatsverschuldung in Österreich In Summe 412 Milliarden Euro De facto sei Österreich pleite Das System krank und gescheitert, sagen heimische Unternehmer
Kopftuchverbot für unter 14-Jährige
Nationalrat beschließt Kopftuchverbot ÖVP, FPÖ, SPÖ und NEOS stimmen am Donnerstag für das neue Gesetz Ab dem zweiten Semester gilt das Verbot für Schulmädchen unter 14
OÖ hat 10-Milliarden-Budget
Mehr Schulden machen oder nicht Die Gemeinden entlasten, die Wirtschaft stärken Bevor im Landtag der Weihnachtsfriede einkehrt, haben die Parteien die vergangenen Tage zum Thema Budget diskutiert Und das
Wöginger Prozess geht weiter
Prozess um ÖVP-Klubobmann August Wöginger geht weiter Im Oktober kam es im Fall des Amtsmissbrauchs zu einer Diversion Wöginger musste 44000 € zahlen
