Constantini-Tochter berichtet über Demenz
130.000 Österreicher leben mit Demenz. Die Krankheit des Vergessens hat auch den ehemaligen Fußballtrainer Didi Constantini erwischt. Heute lebt er in einem Pflegeheim. Betreut unter anderem von seiner Tochter. Sie berichtet in Vorträgen über die schwierige Situation der Angehörigen.
Das könnte dich interessieren
Pflegerin als Familienersatz
Sie stehen gemeinsam auf und gehen zur selben Zeit ins Bett 24-Stunden-Pflegerinnen haben keine Pause und sind für ihre Klienten die engste Bezugsperson Wie ihr Alltag aussieht?
Grippewelle kommt 4 Wochen früher
Grippewelle trifft Oberösterreich 47000 Krankenstandsmeldungen gibt’s vergangene Woche alleine in unserem Bundesland, davon knapp 250 an Grippe Erkrankte
WM-Ticket-Auslosung ab Donnerstag
WM-Ticket-Verkauf startet Ab Donnerstag können sich Fußballfans um Karten für die Weltmeisterschaft in den USA bewerben Dafür ist eine FIFA-ID erforderlich
OÖ hat genug Eier
Die Vogelgrippe macht sich im Lebensmittelhandel bemerkbar Verglichen zum Vorjahr steigen die Eier-Preise laut Statistik Austria um fast ein Zehntel Ausbrüche in Nachbarländern führen zu einem europaweiten Eier-Engpass Entwarnung
Polizei sucht 56-jährigen Welser
Polizei sucht 56-jährigen Welser Am 30 November wird der Mann als vermisst gemeldet Er hat beginnende Demenz und ist ohne Handy unterwegs
Stadionbäckerei versorgt LASK-Profis
Sportlich läuft es gerade für den LASK Unter Trainer Didi Kühbauer gewinnen die Schwarz-Weißen Spiel um Spiel Einer der Gründe für den Erfolg: Die Ernährung Ein Trainingstag
„Elch-Emil“ ist Wort des Jahres
Elch-Emil ist das Wort des Jahres 2025 28000 Personen haben abgestimmt Die „Gesellschaft für Österreichisches Deutsch“ hat die Publikumsentscheidung veröffentlicht
Beim Nahversorger
Wir gehen einkaufen, die Regale sind voll, das Gemüse frisch In den Städten suchen wir zwischen verschiedenen Anbietern aus In kleineren Orten ist die Auswahl geringer Da übernehmen Nahversorger
9.000 Österreicher leben mit HIV
9000 Österreicher leben mit HIV Eine Infektion ist heutzutage dank medizinischer Fortschritte nicht zwingend lebensgefährlich Wichtig sei es jedoch, die Krankheit früh zu erkennen
