Weihnachtsklassiker aus Krenglbach
Es wird scho glei dumpa wird oft als Weihnachtslied aus Tirol bezeichnet. Doch geschrieben hat es ein Oberösterreicher. Priester Anton Reidinger aus Krenglbach. Der Heimatforscher Alfred Herrmüller hat ihm ein Buch gewidmet und die Herkunft der Melodie entdeckt. Wir haben uns auf die Spuren des Mundartdichters begeben.
Das könnte dich interessieren
Pilgern auf Kurzstrecken
Wochenlang unterwegs sein über hunderte Kilometer, einzig mit einem Rucksack mit Schnee, Regen und Hitze trotzen So stellen wir uns Pilgern vor Stimmt nicht Wallfahren funktioniert auch auf Kurz-Distanzen
So entstehen Beugerl
Beugerl, Beigerl, Beigl Jeder spricht’s unterschiedlich aus Ein Gebäck, das zur Fastenzeit für viele fix dazugehört Nur in dieser Zeit wird es nämlich gegessen und das nicht alleine Warum
Geheimnis um „Es wird scho glei dumpa“
Am Stefanitag übt sich Dominik Glöbl im Schmieden traditioneller Räucherpfandl und geht dem Ursprung der Rauhnächte im Innviertel auf dem Grund In Obernberg am Inn lüftet unser Bayer in
Die Angst vorm Vergessen (werden)
Wie reagiert man, wenn die Mutter ständig das gleiche erzählt? Was hilft, wenn sich der eigene Mann nicht mehr an mich erinnern? Und warum vergessen wir eigentlich im Alltag
Klöster sterben aus
Es ist leer geworden in den oberösterreichischen Kirchen Nach Corona besuchen noch weniger Gläubige die Gottesdienste als vorher Aber nicht nur das, schön langsam gehen der katholischen Kirche auch
„Muss der Mensch im Doppel leben“
Die eine Liebe fürs Leben: kitschiger Wunschtraum oder tatsächlich realistisch? Brauchen wir überhaupt einen Partner, um glücklich zu sein? Und wozu verpflichten wir uns eigentlich rechtlich, wenn wir den
Paar führt 1-Jahr-Ehe
Die Österreicher heiraten wieder mehr und lassen sich weniger oft scheiden Das zeigt: Die Ehe ist längst kein Auslaufmodell, muss aber gepflegt werden Zwei Sierninger haben ihr
„Feministin ist kein Schimpfwort!“
Feminismus hat ein schlechtes Image Was steckt hinter der Bewegung? Wie schaffen wir es, dass Frauen und Männer gleichberechtigt sind? Und warum müssen Feministinnen auch unsympathisch sein?
“Feminismus hört nicht auf”
Kampfemanzen, Mannsweiber, lästige Furien, Feministinnen müssen sich seit dem 19 Jahrhundert so einiges anhören Eine gleichberechtigte Welt für Männer und Frauen, davon sind wir noch weit entfernt, sagen Expertinnen