Fronius knackt Milliardenmarke
Fronius knackt Milliarden Euro Umsatzmarke. Der Pettenbacher Technologiekonzern hat im Vorjahr erstmals in der Unternehmensgeschichte mehr als eine Milliarde Euro verdient.
Das könnte dich interessieren
„Ohne Digitalisierung droht Kollaps!“
Die Anzahl der Krankenhaus-Patienten wird sich in den kommenden 20 Jahren mehr als verdoppeln Der Grund: die Überalterung der Bevölkerung Ohne Digitalisierung wird das System kollabieren Israel kennt das
Carports als Kleinkraftwerk
Ein Parkplatz wird zum Solarpark, erfüllt also eine Doppelfunktion: Denn in Bad Schallerbach werden Carports zu Kleinkraftwerken – liefern damit so viel Strom wie für 550 Haushalte
1.000 Künstler beim AEC-Festival
Aktuell schaut die Welt nach Linz: Findet nämlich das Ars Electronica Festival statt, sind wir die Technologie-Metropole Oberösterreichs Landeshauptstadt wird zum größten Festivalgelände seiner Art
Diese Kleidung hält ein Leben lang
Lieber weniger verkaufen Ein Händler in Ottensheim hat eine ungewöhnliche Strategie Er will keinen Überkonsum und hat gute Gründe dafür
Plattform vermittelt Pensionisten
Der Linzer Wolfgang Feichtenschlager hat eine eigene Jobplattform nur für Senioren entwickelt Immer mehr Unternehmen melden sich auf der Suche nach älteren erfahrenen Mitarbeitern Mehr im OÖ Gespräch mit
Linzer revolutionieren Schifffahrt
Die weltweite Schifffahrt ist für mehr als eine Milliarde Tonnen Kohlendioxid pro Jahr verantwortlich Wäre sie ein Land, würde sie im Ranking der größten CO2-Emittenten Platz 6 belegen Forscher
Autos auf Diät
In der Fahrzeugbranche ist der Schlankheitswahn ausgebrochen: Autos und Flugzeuge sollen so leicht wie möglich sein Macht Sinn, denn das braucht weniger Treibstoff Die Forscher stehen aber vor
Airlines machen mehr Gewinn
Mehr Fluggäste trotz teurerer Tickets Die Airlines sind auf Höhenflug und melden hohe Gewinne
„Müssen Bildung komplett umkrempeln!“
Technologie und Künstliche Intelligenz sind die größten Chancen der österreichischen Wirtschaft Damit wir die nützen können, braucht’s Veränderungen bei der Bildung Das sagt Wirtschaftsforscher Gabriel Felbermayr Er