Gesetz für öffentlichen Raum
Gesetzesvorschlag für Waffenverbot. Innenminister Gerhard Karner (ÖVP) will das generell im öffentlichen Raum einführen. Derzeit können Sicherheitsbehörden Verbotszonen an bestimmten Orten erlassen – etwa am Wiener Praterstern.
Das könnte dich interessieren
Die Sendung mit der Jagd
Der Wolf ist gekommen, um zu bleiben Aber was bedeutet das für uns? Müssen wir auf Wanderungen durch den Wald künftig verzichten? Und stören wir bei diesen Ausflügen
Reh mit Maroniquiche
Bei OÖkocht gibt’s heute Wild – sogar vom Koch selbst geschossen Rupert Pferzinger ist Jäger und serviert Silvia Schneider heute ein rosa gebratenes Reh mit Kürbis-Maroni-Quiche
„2024 wird besser als 2023“
Einerseits haben wir ein schleppendes Wirtschaftswachstum, andererseits sinken Inflation, und bald wohl auch die Zinsen Wirtschaftsminister Kocher blickt deshalb durchaus optimistisch in die Zukunft
Tresordiebe zünden Rauchbombe
Rauchbomben in Jugendzentrum Donnerstagfrüh gegen 06:00 Uhr sind bisher unbekannte Täter in Puchenau in das Jugendzentrum eingedrungen Dort haben sie aus einem Tresor eine kleine Summe Bargeld gestohlen
Innviertler bauen Sisi-Öfen
Sie sind das älteste Heizungssystem der Welt Kachelöfen Bereits im Mittelalter haben sie für wohlige Wärme gesorgt Besonders beliebt waren sie bei Kaiserin Sisi Noch immer stehen Rokoko-Öfen im
Messer-Mord Prozess in Wels
Mordprozess gestartet Jener Montenegriner, der im März des Vorjahres einen Bosnier mit 5 Messerstichen getötet haben soll, muss sich seit Mittwoch am Landesgericht Wels verantworten Die Staatsanwaltschaft wirft ihm
„Nein zu 41-Stunden-Woche!“
Kanzler beendet Debatte um 41-Stunden-Woche Nachdem sich die Industriellenvereinigung und vereinzelt auch ÖVP-Minister für eine Arbeitszeit-Verlängerung ausgesprochen haben, hat Karl Nehammer nun ein Machtwort gesprochen Für ihn komme ein
Klimt-Gemälde für 50 Millionen €
Rekordversteigerung von Klimt-Gemälde Das Wiener Auktionshaus Kinsky bringt das Bild „Fräulein Lieser“ unter den Hammer Mit einem Schätzwert von 30 bis 50 Millionen Euro könnte es die bisher teuerste
6 von 10 fürchten Jobverlust
Jahrelang ging es in Oberösterreich um den Fachkräftemangel, es gab beinahe Vollbeschäftigung und kaum Arbeitslose Davon gibt es im Österreichvergleich immer noch weniger als überall sonst, trotzdem hat die