15.000 beim Fest des Jahres
Zeltfeststimmung, Wandern, Fußball spielen und ein Oldtimer-Treffen: Dafür kommen Besucher aus Deutschland, Belgien und Tschechien ins Mühlviertel. Quasi auf einen Kurzurlaub zum 4-tägigen „Fest des Jahres“.
Das könnte dich interessieren
Feuerwehrfrau unter Verdacht
19-Jährige unter Verdacht Bei der Mühlviertler Brandserie in Goldwörth und Feldkirchen an der Donau steht eine Feuerwehrfrau im Visier der Ermittlungen Sie soll die Brände zum Teil gemeldet haben
Ex-Ski-Stars steigen aufs Rad
Auf zwei Brettern sind sie zu Medaillen gerast, jetzt gehen sie es ruhiger an Die beiden Ex-Skistars Manfred Pranger und Reinfried Herbst sind in ihrem Ruhestand auf zwei Räder
Mehrere Verdächtige bei Brandserie
Mehrere Verdächtige bei Mühlviertler Brandserie Es sind bereits 3 Brände innerhalb einer Woche in Goldwörth und Feldkirchen an der Donau Zuerst Holzstöße, am Wochenende dann zwei landwirtschaftliche
EU feiert Geburtstag
Gleich drei Feiertage gibt es für die Europäische Union Am 5 Mai wird die Gründung des Europarates vor 75 Jahren gefeiert, am 8 Mai das Ende des Zweiten Weltkriegs
Feuerteufel schlägt wieder zu
Mühlviertler Feuerteufel schlägt wieder zu Das Nebengebäude eines Bauernhofes in Goldwörth im Bezirk Urfahr Umgebung stand in der Nacht auf Montag in Flammen und ist zur Gänze
2 Landespatrone für OÖ
40 Christen in Enns gefangen und gefoltert Ein Oberösterreicher eilt ihnen zu Hilfe, bezahlt dafür aber mit seinem Leben Denn er wollte seinen Glauben nicht verleugnen So ist der
65.000 umrunden Attersee
Mit dem Rad ums Meer – klingt unmöglich Am Meer des Salzkammerguts – dem Attersee – aber kein Problem Einmal im Jahr sind Autos hier tabu, da werden Motoren
Tabus im Frauensport
Schlechtere Bezahlung, knappe Trikots und Training mit Periode Welt der Frauen TV spricht über Tabus im Frauen-Sport
OÖ mit niedrigster Arbeitslosenquote
Seit Donnerstag liegen die Arbeitsmarktdaten für den April vor Die Arbeitslosenzahlen sind in ganz Österreich gestiegen Im Vergleich zum Vorjahresmonat um über 11 % Die schlechte Nachricht für Oberösterreich: