11 Tote nach Amoklauf
Österreich ist in dreitägiger Staatstrauer nach dem Amoklauf am Grazer Dreierschützengassen BORG. Der Täter, ein 21-jähriger Österreicher, ist ehemaliger Schüler. Die Suche nach dem Motiv des Mannes beschäftigt die Behörden.
Das könnte dich interessieren
„Mehr Video-Überwachung für Linz”
Die Stadt Linz brauche ein Notfallpaket, um wirtschaftlich nicht abzurutschen und mehr Videoüberwachung für mehr Sicherheit Mehr dazu im OÖ Gespräch mit Stadtrat Michael Raml von der FPÖ
Böller-Paradies verschärft Regeln
Weniger Böller-Touristen in Tschechien Polizisten aus Oberösterreich kontrollieren am Freitag alle Grenzübergänge zum Nachbarland
Wöginger bleibt Klubobmann
August Wöginger will Klubobmann bleiben, auch bei einer Verurteilung Das sagt er bei einem Pressestatement am Freitag Er habe nichts Unrechtes getan und sei überrascht über die Aufhebung der
Land erneuert Krisen-Management
Neues Katastrophenmanagement für Oberösterreich Gemeinsam mit den Einsatzorganisationen plant die Landesregierung eine Reform in der Krisenorganisation
„Schulden fressen unsere Zukunft”
45000 Euro pro Kopf: So hoch ist die Staatsverschuldung in Österreich In Summe 412 Milliarden Euro De facto sei Österreich pleite Das System krank und gescheitert, sagen heimische Unternehmer
Kopftuchverbot für unter 14-Jährige
Nationalrat beschließt Kopftuchverbot ÖVP, FPÖ, SPÖ und NEOS stimmen am Donnerstag für das neue Gesetz Ab dem zweiten Semester gilt das Verbot für Schulmädchen unter 14
OÖ hat 10-Milliarden-Budget
Mehr Schulden machen oder nicht Die Gemeinden entlasten, die Wirtschaft stärken Bevor im Landtag der Weihnachtsfriede einkehrt, haben die Parteien die vergangenen Tage zum Thema Budget diskutiert Und das
Prozess nach Decken-Einsturz in Schärding
Prozess nach Decken-Einsturz Im September 2024 stürzt bei Bauarbeiten in einer Buchhandlung am Schärdinger Stadtplatz ein Kellergewölbe ein Zwei 23-jährige Syrer kommen dabei ums Leben
Wöginger Prozess geht weiter
Prozess um ÖVP-Klubobmann August Wöginger geht weiter Im Oktober kam es im Fall des Amtsmissbrauchs zu einer Diversion Wöginger musste 44000 € zahlen
