Bonus für pflegende Angehörige
1500 Euro im Jahr für pflegende Angehörige. Das hat der Nationalrat am Dienstag beschlossen. Ab Juli 2023 wird der Bonus eingeführt. Die Opposition fordert aber noch Änderungen.
Das könnte dich interessieren
„Nein zu 41-Stunden-Woche!“
Kanzler beendet Debatte um 41-Stunden-Woche Nachdem sich die Industriellenvereinigung und vereinzelt auch ÖVP-Minister für eine Arbeitszeit-Verlängerung ausgesprochen haben, hat Karl Nehammer nun ein Machtwort gesprochen Für ihn komme ein
Krabbelstuben im Krankenhaus
Die Kampagnen der vergangenen Jahre zeigen eine erste Wirkung Immer mehr entscheiden sich für eine Ausbildung im Pflegebereich Viele wollen die Ausbildung aber in Teilzeit machen, weil sie Kinder
Oscars für Jugendfilme verliehen
Wenn wir etwas von Demokratie hören, denken wir an Politiker, Abstimmungen und Wahlen Oberösterreichs Jugend hat ganz andere Zugänge zu dem Thema Filmisch haben sie ihre Ideen
„Social Media bedroht Leben!“
Das Mascherl war sein modisches Statement, als Bundeskanzler trug er den Beinamen „Schweigekanzler“ Wolfgang Schüssel hält sich mit Kommentaren zur aktuellen Innenpolitik zurück, leise ist er aber auch mit
Wackelt Green Deal?
Aus für Diesel und Benziner, mehr Erneuerbare, dazu Klima und Umweltschutz: Der Milliardenschwere „Green Deal“ soll die EU bis 2050 klimaneutral machen In knapp 2 Monaten wählt Europa allerdings
Zahl der 80 Jährigen verdoppelt sich
Oberösterreicher werden älter Die Zahl der 80-Jährigen wird sich in den nächsten 10 Jahren nahezu verdoppeln – auf etwa 170000 Auch die über 60-Jährigen werden bis 2030 um ein
Stress schadet Tomaten
Bei dem Wetter juckt es vermutlich alle Hobby-Gärtner schon in den Fingern Nur nicht hudeln, rät unser Gartenprofi Severin Auer Denn wer Tomaten zu bald ins Freie pflanzt,
„Leerstandsabgabe ist Schnapsidee“
In drei Bundesländern gibt es sie schon Und geht es nach der Bundesregierung, soll sie nun Österreichweit kommen Die Rede ist von einer Abgabe für leerstehende Wohnungen Nicht mit
Debatte um Bodenversiegelung
Es kommt darauf an, wie man es rechnet – die Rede ist davon, ob Oberösterreich bei der Flächenversiegelung sparsam mit den Ressourcen umgeht, oder zubetoniert, was das Zeug hält