„Musikwelt muss sich ändern“
Mit „Wia a Kind“ gelang Ina Regen 2017 der Durchbruch. Seither ist sie aus der österreichischen Musikszene nicht mehr wegzudenken. Die Gallspacherin gilt sogar als unser wichtigster weiblicher Musik-Export. Warum Ina Regen aber genau das kritisiert und wie sie die Branche verändern möchte, verrät sie Moderatorin Silvia Schneider im Talk im Paneum.
Das könnte dich interessieren
„Social Media bedroht Leben!“
Das Mascherl war sein modisches Statement, als Bundeskanzler trug er den Beinamen „Schweigekanzler“ Wolfgang Schüssel hält sich mit Kommentaren zur aktuellen Innenpolitik zurück, leise ist er aber auch mit
Beatboxen
Zisch, plopp, schmatz: Wenn aus dem eigenen Körper eine Soundmaschine wird – Filmemacher Ali Andress als Beatboxer in einer neuen Folge Andress Oberösterreich
„Das geht sich nicht aus!“
„Eine 32-Stunden-Woche bei vollem Lohn gehe sich nicht aus und ginge zulasten des Wohlstands“ Obendrein warnt der Chef der Industriellenvereinigung Niederösterreich, Karl Ochsner vor einer „schleichenden Deindustrialisierung“ Mehr im
Anton Bruckner inspiriert DJs
Woran müssen Sie bei Anton Bruckner denken? Sehr wahrscheinlich an Orgelwerke, Symphonien und Kirchenlieder An Disco wohl eher nicht Und doch ist Bruckner Inspiration für so manchen Techno-DJ
Partyreihe für Jung-Mamas
Job, Haushalt und auch noch Kinder Wer Mama ist, hat mehr als nur einen Vollzeit-Job Die sogenannte „Me-Time“ kommt oft zur kurz Für Party-Nächte fehlen Energie und Zeit Das
Hubert von Goisern bekommt Amadeus
Hubert von Goisern bekommt Amadeus Award Am 26 April wird ihm der österreichische Musikpreis für sein Lebenswerk verliehen Das hat der Verband der österreichischen Musikwirtschaft am Dienstag
Blumenschmuck fürs 1. Date
Essen gehen, ein Kinobesuch oder ein Drink in einer Bar Hand aufs Herz – allzu romantisch ist das erste Date meist noch nicht Aber es gibt auch Ausnahmen Ein
Mehr Sichtungen im Frühling
Mehr Wolfssichtungen im Frühling nicht ungewöhnlich Das sagt der Wolfsbeauftrage vom Land OÖ Gottfried Diwold Der Grund: Jungwölfe verlassen mit ein, zwei Jahren endgültig ihr Rudel und sind auf
„Partner sind sich ähnlich“
Die Österreich lieben Partner, die ihnen ähnlich sind Bei knapp 7 von 10 ist der Altersunterschied weniger als 5 Jahre, knapp jedes 2 Paar hat einen ähnlichen Bildungsgrad Höher