Aus dem Linzer Stadtbild nicht mehr wegzudenken: das Lentos Kunstmuseum. Und dort gibt’s viele Orte, die wir als Besucher nicht kennenlernen. Deshalb nehmen wir Sie jetzt einfach mit. Auf eine geheimnisvolle Museumstour.
Art Brut bedeutet rohe Kunst. Dahinter stehen meist Künstler mit Beeinträchtigung. Sie arbeiten spontan und ohne Hilfe, die Bilder sind möglichst ehrlich und direkt. In Linz entsteht gerade ein Mega-Kunstwerk nach Art Brut.
Bekannt als der Spatz von Paris ist Edith Piaf in die Geschichte eingegangen. Ihre Chansons unvergessene Ohrwürmer. Wer an sie herankommen möchte, muss viel Zeit investieren. Musicaldarstellerin Daniela Dett ist das aber gelungen – ab jetzt ist sie der Spatz von Linz.
Kabaretts, Konzerte, Lesungen. Damit das auch in diesem Pandemie-Jahr stattfinden kann, hat der Posthof ein ausgeklügeltes Sicherheitskonzept entwickelt.
Banksy ist wahrscheinlich der bekannteste Street-Artist der Welt. Graffitikünstler haben aber auch wir in Österreich. Sogar ziemlich erfolgreiche. In der Landeshauptstadt hat die Kunst des Sprayens eine mehr als 30-jährige Geschichte. Und kommt jetzt direkt von der Straße mitten ins Museum.
Ein ganz persönliches Kunstwerk. Wer damit eine Freude machen möchte, muss nicht unbedingt selbst zum Pinsel greifen. Eine Vöcklabrucker Künstlerin übernimmt das und schafft Kunstwerke, die immer eine individuelle Komponente haben. Die muss aber nicht auf den ersten Blick sichtbar sein.
Johann Jascha. In der Kunstszene bekannt und beliebt. In den 70ern ist mit er mit seiner schreienden Art bekannt geworden. Auch heute mit 78 ist der gebürtige Innviertler nicht ruhig. In der Galerie in der Schmiede hat er uns durch seine aktuelle Ausstellung geführt.
Protestbewegungen wie „Fridays for Future“ rufen dazu auf, den Klimawandel aufzuhalten. Das machen jetzt auch Künstler in der Altstadt in Linz. Studenten der Kunstuni zeigen mit ihren Arbeiten, wie schön Natur sein kann. Aber auch wie zerstörbar.
Sie trainieren von klein auf. Nur um einmal auf der Bühne zu stehen. Vom Tanzen leben zu können. Ein Traum, den viele haben. Der sich aber nur bei wenigen erfüllt und nur mit hartem Training klappt.
Die Wiener Albertina stellt erstmals Werke in der Landeshauptstadt aus. Gemeinsam mit dem Schlossmuseum Linz wird amerikanische Kunst gezeigt. Für den Chef der Albertina, Klaus Albrecht Schröder, wird damit ein Traum wahr.
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