Vielfalt ist “normal”
Anders sein, aus der Masse herausstechen. Das wollen viele. Wer’s aber wirklich tut, weil er anders aussieht, anders liebt… der wird in der Gesellschaft immer noch manchmal ausgegrenzt. Der Grund: das sei nicht normal. Wer sich aber die Natur ansieht, erkennt: Unser Normal ist das Ungewöhnliche.
Das könnte dich interessieren
Experten erwarten Wespen Extremjahr
Wespen-Extrem erwartet Die schwarz-gelben Insekten sind bereits früh unterwegs Das sei ein Zeichen für einen deutlichen Populations- Anstieg im Hochsommer und Herbst, so Experten Der Grund für die Zunahme
Nymphen treffen auf Karibik-Strand
Hand aufs Herz: Von Urlaub können wir nicht genug bekommen! Jedes Mal wegfliegen, oder weite Strecken fahren muss dafür gar nicht sein Heute geht’s für uns zu Oberösterreichs Nymphen
2.000 Senioren wandern
2000 Teilnehmer beim 40 Seniorenwandertag Drei Streckenlängen sind beim Märchenrundweg in Sigharting zur Auswahl gestanden: 4, 8 und 10 Kilometer
Artenreicher Wildbestand
Was brauchen wir für einen gesunden und artenreichen Wildbestand?
Mühlviertler Bergsteigerin (64) vermisst
64-jährige Bergsteigerin vermisst Seit Sonntagabend suchen Bergretter, Polizei und Feuerwehr die Frau aus dem Bezirk UU Sonntagmittag ist sie mit ihrem Ehemann vom Almtalerhaus aus zur Welser Hütte am
Tor des Salzkammerguts ist grün
Gmunden ist zwar keine Großstadt, aber auch kein verschlafenes Dorf Im Gegenteil Tausende Touristen kommen an den Traunsee, besuchen Schloss Orth oder wandern auf den Grünberg In der heutigen
Leben wie Indianer
Als Kind wollten wir irgendwann mal Indianer sein Nur davon träumen, muss aber nicht sein Filmemacher Ali Andress hat eine Gruppe besucht, die in ihren Lagern als Indianer lebt
Flachländler erobern Berge
Seit 150 Jahren hat Linz einen eigenen Alpenverein Warum das so ist, hat geschichtliche Gründe Wie haben die Flachländer damals die Alpen erkundet und was leistet der Verein heute?
OÖ Bauern wehren sich gegen EU-Gesetz
Oberösterreichs Bauern wehren sich gegen Renaturierungsgesetz Am Montag wurde das in Brüssel mit der Zustimmung von Umweltministerin Leonore Gewessler, Grüne, beschlossen Bauern fürchten um ihre Anbauflächen und somit um