“Runter mit Lohnnebenkosten!”
2 Wochen pro Jahr arbeiten die Schweizer im Schnitt mehr als wir Österreicher. Sie machen auch gerne Überstunden und lehnen eine 6. Urlaubswoche ab. Warum? Weil sie der Überzeugung sind: Dadurch ist ihr Land wettbewerbsfähig. Langfristig profitieren alle davon. Die heimische Wirtschaft blickt deshalb immer öfter zu unseren Nachbarn.
Das könnte dich interessieren
Oberösterreich profitiert von EU-Beitritt
Keine Region profitiert mehr von EU-Beitritt als Oberösterreich Das zeigt eine Studie der Johannes-Kepler-Universität Linz
Hirndoping ist sinnlos
Hirndoping ist Placebo und Selbstüberschätzung Das sagt Kurosch Yazdi-Zorn, Vorstand der Suchtmedizin am Kepler Uni-Klinikum Rund 40 Substanzen versprechen mehr Konzentration und Merkfähigkeit Zum Beispiel Ritalin In Österreich maturieren
Genossenschafts-Bank erzielt Rekord-Ergebnis
Wenn etwas allen gemeinsam gehört, dann haben auch alle was davon, wenn’s gut läuft Das ist das Genossenschaftsprinzip So funktioniert auch die VKB Egal wie viele Anteile jemand hat,
Auf der Baustelle
„Es kämpft jeder bis zum letzten Dreck!“ Decken schalen im Regen, betonieren im Schnee: auf der Baustelle gibts kein zurück Auch, wenn sich das Wetter ändert Filmemacher Ali Andress
Atmung reduziert Stress
Es ist das erste, das wir tun, wenn wir auf die Welt kommen: Einatmen Ab dann passiert es völlig unbewusst und liefert den lebenswichtigen Sauerstoff für unsere Zellen Mit
392.000 im April ohne Job
Arbeitslosenzahl gestiegen 392600 sind im April österreichweit auf Jobsuche 37800 davon in Oberösterreich, so die Zahlen des AMS
„Kommens raus aus dem Bierzelt“
Am Tag der Arbeit stehen bei der SPÖ Oberösterreich gleich zwei neue Gesichter am Rednerpult Die Partei feiert am Linzer Hauptplatz den 1 Mai – mit Kampfansagen in Richtung
Beim Bastler
„Es gibt immer was zu tun!“ Wir alle kennen mindestens einen, der einfach nicht still halten kann Schrauben, Tischlern, aus alten Gegenständen was Neues basteln In einer neuen Folge
Traumhäuser von HTL-Schülern
Die Baubranche ist derzeit instabil In unsicheren Zeiten muss gespart werden Junge Bautechniker lassen sich davon nicht entmutigen Obwohl sie erst 18 sind, könnten ihre Modelle schon bald