Süßlupinen ersetzen Fleisch
In Oberösterreich wird sie als “Sojabohne des Mühlviertels” bezeichnet: Die Süßlupine. Die Peilsteinerin Lisa Traxler kocht leidenschaftlich gerne mit ihr. Ihre vegetarische Bolognese ist mittlerweile landesweit bekannt. Denn Lisa entwickelt Kochboxen mit eigenen Rezepte.
Das könnte dich interessieren
Wels ist Weihnachtsstadt Europas
Wels ist „Europäische Weihnachtsstadt“ Eine internationale Jury lobt den Adventmarkt mit historischen Fassaden, dekorierten Holzhütten und Kunsthandwerk
„Faire Löhne für Bauern“
Fairer Lohn für Bauern Das fordert die Landwirtschaftskammer Oberösterreich Trotz steigender Lebensmittelpreise bekommen Landwirte nur einen Bruchteil
4 von 10 Martinigänse aus OÖ
65000 oberösterreichische Gänse für die Martinizeit Beim Projekt „Österreichische Weidegans“ beteiligen sich 250 Betriebe Ein Kilo Gansl kostet zwischen 14 und 16 Euro
Aperitif mit „Waldgeschmack“
In Österreich gibt es rund 200 Gin-Produzenten Kaum eine Spirituose ist aromatisch so wandelbar wie das Wacholderdestillat Eine Mühlviertlerin mischt dazu „Wald-Aroma“ Bittersüßer Orangengeschmack trifft auf Fichtennadeln
Moderatorin bei der Kürbis-Ernte
Ob als Halloween-Deko oder zum Essen: Herbstzeit ist Kürbiszeit Die orangen Früchte werden in der oberösterreichischen Landwirtschaft immer wichtiger Vor allem, was das Speiseöl angeht Warum wir da den
Pastinaken als Winter-Allrounder
Karotten als Beilage kennen und lieben wir Österreicher Die Pastinake hingegen ist nicht so üblich Und das, obwohl schon die Römer sie als Grundnahrungsmittel nutzen Das Wintergemüse ist ein
Aus für Tofu-Schnitzerl
Ein Thema, bei dem die Wogen hochgehen: vegane Burger, pflanzliche Wurst und Tofu-Schnitzerl Fleischesser verstehen nicht, warum Pflanzliches wie Fleisch heißen muss Vegetarier sehen nicht ein, warum ihre Lebensmittelwahl
Haibacherin serviert scharfe Sau
Draußen wird’s kühler, also wird’s am Teller wieder deftiger Für Gourmets jetzt vor allem in Form von Wildgerichten Kenner schmecken da auch ein bisschen „Wald“ heraus
Das Geheimnis der Kult-Brötchen
Damit Brotliebhaber unfallfrei und ohne Patzerei essen können, hatte 1902 ein Krakauer Feinkostspezialist eine geniale Idee Er zerkleinert die Zutaten so lange, bis sie zu Aufstrichen wurden Zum Beispiel
