326 Mio. gegen Fachkräftemangel
326 Mio. Euro gegen Fachkräftemangel. Das Land will damit ausländische Kräfte und Pensionisten verstärkt am Arbeitsmarkt einsetzen. Außerdem sollen vor allem Frauen für technische Berufe gewonnen werden.
Das könnte dich interessieren
Roboter bedient Gäste
Roboter die Menschen selbstständig bei der Arbeit unterstützen Klingt nach Zukunftstechnologie Gibt‘s aber heute schon Wo die Geräte schon jetzt eingesetzt werden und was die mit Autos gemeinsam haben?
Traunsee als Gourmet-Schmiede
Schon mit 3 ist er mit seiner Mama in der Küche gestanden Heute zählt er zu den besten Köchen Österreichs: Lukas Nagl Der Küchenchef vom Restaurant „Das Bootshaus“ in
OÖ Wirtschaft trotzt Krise
Zuerst kam Corona, dann der Krieg und die Teuerung Auch Oberösterreich befindet sich das dritte Jahr in Folge in einer Art Krisenmodus Welche Schlüsse kann man daraus ziehen und
Jeder 2. spürt Veränderung
Digitalisierung gestaltet Arbeitswelt neu Das zeigt sich zunächst vor allem auf Führungsebene Laut einer aktuellen Studie des Market Instituts bemerkt etwa jeder 2 Personalverantwortliche Veränderungen im Job
Reinhold Messner empfiehlt Verzicht
„Die Natur kann keine Fehler machen, nur der Mensch“, so die Bergsteigerlegende Reinhold Messner Bei einer Preisverleihung in Linz spricht der Alpinist über Naturkatastrophen Und vor allem was es
Jugendliche suchen Job mit Sinn
Eine sinnvolle Arbeit mit Menschen Das ist der häufigste Beweggrund von Pflegekräften Die Motivation dafür geben sie weiter Mittlerweile will jeder 4 Jugendliche in der Pflege arbeiten
Mattighofen recycelt Brauerei
Innenstädte sind unattraktiv Zumindest für viele Konsumenten Shoppen gehen, das tun viele lieber außerhalb Das Problem: es wird leer im Zentrum In Mattighofen wirkt man dem Leerstand entgegen Mit
Wenige wollen 40 Stunden arbeiten
220000 Stellen können derzeit in Österreich nicht besetzt werden Diese Arbeitskräfte fehlen der Wirtschaft Ein Grund dafür, dass Produktionen ins Ausland abwandern könnten, ist aber auch der vermehrte
Tourismus-Chaos am Kasberg
Das Schigebiet Kasberg steht vor dem Aus Anstatt die Region zu einem Ganzjahres-Tourismusgebiet zu machen, verlangen fünf der Grundstückseigentümer, dass die Liftanlagen abgebaut werden Die betroffenen Gemeinden wollen das