Sängerknaben rappen in Wien
75.000 Landsleute leben in der Bundeshautpstadt und die belagern 1Mal im Jahr Wiener Rathaus. Eines der Highlights vergangenes Wochenende: rappende Sängerknaben. Kathi Hinterreither war für uns am Ball der Oberösterreicher.
Das könnte dich interessieren
„Simulatoren verringern OP-Risiken“
Rund jeder 5 trägt eine sogenannte Smartwatch Sie zeigt nicht nur die Uhrzeit oder Nachrichten an, sondern zeichnet vor allem unsere Fitnessdaten auf Ist also ein Gerät, das eigentlich
10 Mrd. € für 2026
Gesundheit, Kinderbetreuung und Soziales: Das sind die größten Brocken im Landesbudget 2026 Für fast alle Bereiche der Landesausgaben gibt es im nächsten Jahr mehr Geld Im Sozialbereich, da gibt’s
Politiker verraten XMAS-Geheimnisse
Die Tradition des Punschtrinkens reicht bis ins Mittelalter zurück Englische Seefahrer haben das damalige Modegetränk entdeckt und nach Europa gebracht Eine aktuelle Erhebung der Statistik Austria zeigt: Auch heute
3 Monate ohne Donaubrücke Mauthausen
3 Monate Totalsperre für Donaubrücke Mauthausen 2028 braucht die 65 Jahre alte Brücke ein neues Tragwerk Laut einer Studie führt die dazu nötige Sperre für anliegende Betriebe
Helfenberg kämpft für Supermarkt
Im Mühlviertel haben Bürger 200000 Euro gesammelt Nicht für einen karitativen Zweck, sondern für ihren Supermarkt Denn ein Jahr lang konnten die Helfenberger nicht im Ort einkaufen Jetzt gibt
Kopftuchverbot für unter 14-Jährige
Nationalrat beschließt Kopftuchverbot ÖVP, FPÖ, SPÖ und NEOS stimmen am Donnerstag für das neue Gesetz Ab dem zweiten Semester gilt das Verbot für Schulmädchen unter 14
OÖ fördert Ehrenamtliche
Neue Sportstrategie für Oberösterreich Das Ziel bis 2032: Mehr Unterstützung für Vereine und Ehrenamtliche
OÖ hat 10-Milliarden-Budget
Mehr Schulden machen oder nicht Die Gemeinden entlasten, die Wirtschaft stärken Bevor im Landtag der Weihnachtsfriede einkehrt, haben die Parteien die vergangenen Tage zum Thema Budget diskutiert Und das
Wöginger Prozess geht weiter
Prozess um ÖVP-Klubobmann August Wöginger geht weiter Im Oktober kam es im Fall des Amtsmissbrauchs zu einer Diversion Wöginger musste 44000 € zahlen
