Nur jeder 3. Beeinträchtigte arbeitet
Nur jeder Dritte Beeinträchtigte hat einen Job. Das will das Land OÖ gemeinsam mit der Wirtschaftskammer jetzt ändern.
Das könnte dich interessieren
500 Schüler im Vorjahr suspendiert
Schule-Schwänzen ist kein Kavaliersdelikt Es kann sogar eine Geldstrafe für die Eltern geben, wenn zu viele unentschuldigte Fehlstunden zusammenkommen Viele Erziehungsberechtigte zeigen sich davon wenig beeindruckt und sind auch
Gesetzesflut erschwert Selbstständigkeit
Zwischen Stress und Freiheit Immer mehr zieht es in die Selbstständigkeit Eine eigene Firma – ohne Chef Das hat Vor- und Nachteile Eine der großen Herausforderungen: Unzählige Gesetze Das soll sich
5,7 Mrd. € für Österreichs Stärken
Wasserstoff statt Gas Gepaart mit Robotern in der Produktion So soll sie aussehen, die Industrie der Zukunft Die Bundesregierung investiert dafür Milliarden in die Stärken Österreichs: Forschung und Technologie
KV-Gehälter für Beeinträchtigte
Um die Arbeit geht es auch im neuen Beschäftigungsmodell des Landes 40 Stunden arbeiten für 100 Euro Taschengeld Für die meisten unvorstellbar Für Menschen mit Beeinträchtigung Realität Das soll
370 Millionen € für Beschäftigung
370 Millionen € für Beschäftigung in Oberösterreich Darauf haben sich am Freitag Land, AMS und Sozialministeriumsservice für das Jahr 2024 geeinigt „Upper Work“ heißt die neue Strategie
Ultraschall entfernt Fettpolster
Der Sommer steht vor der Tür und der Winterspeck muss weg Für Sport nehmen viele sich aber keine Zeit, oder haben keine Lust Es gibt aber Alternativen Mit Ultraschall
EU beschließt Asylreform
EU-Parlament beschließt Asyl und Migrationsreform Die Abgeordneten stimmten am Mittwoch für das jahrelang umstrittene Paket Geplant ist ein deutlich härterer Umgang mit Menschen aus Ländern, die als relativ sicher
400 Professoren wollen nach Linz
400 Bewerbungen für 10 Professuren Es war ein regelrechter Bewerber-Ansturm auf die ITU – also die neue Universität für digitale Transformation in Linz
„Kein Geld für Schlepper“
Es werden wohl rund um die 200 Euro sein, die Asylwerbende im Monat auf ihre Bezahlkarte geladen bekommen Wie viel genau, das werden die Grünen im kommenden Landtag nachfragen