Mehrheit gegen längere Ausgehzeiten
8 von 10 gegen längere Ausgehzeiten für Jugendliche. Das hat die LT1 Frage der Woche ergeben. In Oberösterreich müssen unter 14-Jährige bis 22 Uhr daheim sein, unter 16-Jährige bis spätestens 24 Uhr.
Das könnte dich interessieren
„2024 wird besser als 2023“
Einerseits haben wir ein schleppendes Wirtschaftswachstum, andererseits sinken Inflation, und bald wohl auch die Zinsen Wirtschaftsminister Kocher blickt deshalb durchaus optimistisch in die Zukunft
Liberale kritisieren EU-Gesetze
Wer macht in Österreich eigentlich die Gesetze? Ist es noch die heimische Politik oder sind die Nationalstaaten nur noch Außenstellen der EU? Mit dieser Frage hat sich jetzt der
4 von 10 nutzen Smartphone am WC
Geschäft mit dem Smartphone 4 von 10 Österreichern haben beim Toilettengang ihr Handy mit Das hat eine internationale YouGov-Umfrage im Auftrag des Schweizer Onlinehändlers Galaxus ergeben
„Nein zu 41-Stunden-Woche!“
Kanzler beendet Debatte um 41-Stunden-Woche Nachdem sich die Industriellenvereinigung und vereinzelt auch ÖVP-Minister für eine Arbeitszeit-Verlängerung ausgesprochen haben, hat Karl Nehammer nun ein Machtwort gesprochen Für ihn komme ein
6 von 10 fürchten Jobverlust
Jahrelang ging es in Oberösterreich um den Fachkräftemangel, es gab beinahe Vollbeschäftigung und kaum Arbeitslose Davon gibt es im Österreichvergleich immer noch weniger als überall sonst, trotzdem hat die
KI macht Bücher lebendig
Künstliche Intelligenz: Eines von 700 Themen bei der Langen Nacht der Forschung
Oscars für Jugendfilme verliehen
Wenn wir etwas von Demokratie hören, denken wir an Politiker, Abstimmungen und Wahlen Oberösterreichs Jugend hat ganz andere Zugänge zu dem Thema Filmisch haben sie ihre Ideen
„Social Media bedroht Leben!“
Das Mascherl war sein modisches Statement, als Bundeskanzler trug er den Beinamen „Schweigekanzler“ Wolfgang Schüssel hält sich mit Kommentaren zur aktuellen Innenpolitik zurück, leise ist er aber auch mit
ÖVP will Strafmündigkeit senken
Strafmündigkeit von 14 auf 12 senken, bei schweren Straftaten Das will die ÖVP jetzt durchsetzen Innenminister Gerhard Karner und Verfassungsministerin Caroline Edtstadler haben am Freitag die Pläne vorgestellt