Forscherinnen recyclen Batterien
30 Millionen Elektroautos soll es bis 2030 auf Europas Straßen geben. Das ist der Plan der EU. Der Bedarf an Batterien steigt dadurch enorm. Die Gewinnung der dafür nötigen seltenen Metalle belastet die Umwelt. Zwei Linzer Forscherinnen setzen hier an und entwicklen neue Systeme, um Batterien zu recyclen.
Das könnte dich interessieren
LASK-Stadion ist Publikumsmagnet
Am 17 Februar 2023 hat der LASK sein neues Stadion auf der Linzer Gugl eröffnet Eine volkswirtschaftliche Studie hat jetzt die regionale Wertschöpfung der Raiffeisen-Arena analysiert Und
Agentur vermittelt Schulabbrecher
Die Arbeitslosenzahlen steigen Im Dezember hatten 46200 Menschen in Oberösterreich keinen Job Das sind 12 Prozent mehr als ein Jahr zuvor Die gute Nachricht: Fehlt die Qualifikation für einen
OÖ fehlen 1.700 Forscher
Im Oberösterreich sind aktuell rund 15000 Personen in der Forschung beschäftigt Noch reicht das, aber bis zum Jahr 2030 fehlen dem Land rund 1700 Wissenschaftler
Blau-Weiß bindet Trainer bis 2027
Gerald Scheiblehner bleibt Blau-Weiß-Trainer Der Club hat am Donnerstag seine Vertragsverlängerung bis 2027 bekannt gegeben Der 47-Jährige arbeitet bereits seit 2021 an der Donaulände
Im Sägewerk
Seine Geschichten sind manchmal skurril Aber immer vertrauen ihm die Protagonisten Dinge an, die sie uns mit Sicherheit nicht erzählen würden Filmemacher Ali Andress bringt selbst im Sägewerk Geheimnisse
OÖ ist Spitzenreiter bei grünem Strom
Grüne Energie für OÖ Neun Zehntel des hierzulande produzierten Stroms kommen mittlerweile aus erneuerbaren Energieträgern
Jeder 5. findet Liebe im Freundeskreis
Jeder Fünfte lernt Partner im Freundeskreis kennen Das zeigt eine aktuelle IMAS-Studie unter 1000 Befragten Über ein Viertel ist auch noch mit der ersten großen Liebe zusammen
Lamafohlen im Linzer Zoo
Erstes Jungtier des Jahres im Linzer Zoo! Am 9 Februar ist ein Guanako-Fohlen geboren Die Tiere kommen aus der Gattung der Lamas und sind in Südamerika zu Hause
Uniprofessor erabeitet Pflege-Masterplan
In 15 Jahren wird jeder 4 über 65 Jahre alt sein Das aktuelle Pflegesystem wird dann laut Experten nicht mehr ausreichen Genau deshalb gibt es die sogenannte „Betreuungsarchitektur 2040“