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Hautkrebs-Risiko steigt massiv
Besonders hohes Hautkrebs-Risiko. 2025 gilt laut Experten als ein Hochrisikojahr. Wissenschaftler beobachten, dass die sogenannten Niedrig-Ozon-Ergebnisse zunehmen.
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Make-up schützt nicht vor Sonnenbrand
Es klingt fast zu leicht, um wahr zu sein: Make-up mit Sonnenschutz. Damit werben einige Hersteller. Das allein reicht aber nicht aus, sagen Experten. Denn oft ist der Lichtschutzfaktor darin verdünnt, oder wir tragen zu wenig davon auf. Die Folgen reichen von Hautalterung bis zu Hautkrebs.
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Hautkrebs ist Berufskrankheit
Die Sonne macht uns zwar glücklicher, schadet uns aber auch. Mittlerweile erkranken um ein Drittel mehr an weißem Hautkrebs als noch vor 15 Jahren. Betroffen sind vor allem jene, die im Freien arbeiten. Das Problem: Ärzte können die Krankheit nicht heilen.
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“Haut merkt sich jeden Sonnenstrahl”
Seit Tagen strahlt sie fast ohne jede Wolke vom Himmel – die Sonne. Häufig im Bad oder am See mit dabei: die Sonnencreme vom Vorjahr. Das ist aber keine gute Idee. Denn erstens kann die krebserregend sein und zweitens sollten die Cremes in einer Saison ohnehin aufgebraucht sein.
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Schlechter Schutz bei Gesichts-Sonnencreme
Schlechter UV-Schutz bei Gesichts-Sonnencremes. Der Verein für Konsumenteninformation, kurz VKI, hat Länderübergreifend 13 Sonnencremes für das Gesicht mit Lichtschutzfaktor 50 bzw. 50+ getestet.
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UV-Strahlung macht krank
Ein Strandurlaub, ein Nickerchen in der Sonne, eine Tour auf den Berg: All das kann uns krank machen. Denn zu viel UV-Strahlung erhöht das Hautkrebs-Risiko. Je älter wir werden, desto wahrscheinlicher ist es, dass wir daran erkranken.
