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Jeder 3. Arbeitslose hat Beeinträchtigung
Jeder 3. Arbeitslose lebt mit einer Beeinträchtigung. Das sagt das AMS. Ein Grund: Unternehmen stellen sie nicht ein, trotz Fachkräftemangel.
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200 neue Wohnplätze für Beeinträchtigte
200 neue Wohnplätze für Menschen mit Beeinträchtigung. Bis 2027 investiert das Land über 3 Millionen Euro in den Ausbau.
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40 Firmen nutzen Inklusions-Zuschuss
1.336 € Inklusions-Zuschuss. Mit dieser Summe unterstützt das Land seit einem Jahr verstärkt Unternehmen, die Personen mit Beeinträchtigung einstellen. Pro Monat und pro vollversichertem Dienstverhältnis.
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So trainieren Höchst-Beeinträchtigte
Bewegung tut gut! Das gilt auch für Menschen mit schweren Beeinträchtigungen. Ist die Mobilität eingeschränkt, ist das umso wichtiger. Die internationale Bewegung „Special Olympics“ hat deshalb eine eigene Sportart erfunden. Sie soll die Teilnahme an Wettbewerben und olympischen Spielen ermöglichen. Die Szene wächst, auch in Oberösterreich.
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Land vergibt Inklusionspreis
Wenn Fische Flügel bekommen, vereinen sich zwei Welten. Genau dafür steht der Inklusionspreis „Fliegender Fisch“. Er zeichnet Projekte aus, die Menschen mit und ohne Beeinträchtigung verbindet.
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200 neue Wohnungen für Beeinträchtigte
200 neue Wohnplätze für Beeinträchtigte sollen bis 2027 in Oberösterreich entstehen.
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Bühnen-Profis mit Trisomie 21
Malaria ist eine Fieberkrankheit, die durch Mückenstiche übertragen wird. Das Down-Syndrom ist keine Krankheit. Auch, wenn Menschen, die damit leben, oft als Erkrankte bezeichnet werden. Die Chromosomenveränderung ist ein genetischer Zufall und geht mit einer kognitiven Beeinträchtigung einher. Was das mit Malaria zu tun hat? In Gallneukirchen ganz schön viel.
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Jeder 2. Beeinträchtigte arbeitet
Oberösterreich betreut 11.000 Menschen mit Beeinträchtigung. Die Hälfte von ihnen arbeitet.
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Landjugend setzt 2025 sozialen Schwerpunkt
„Mit Herz und Haund – für a mitanaund!“ Unter diesem Motto will sich die Landjugend Oberösterreich heuer vor allem sozial engagieren.
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Johannes Hofer übernimmt neurologisches Institut
Goldenes Verdienstkreuz des Landes Oberösterreich für Johannes Fellinger. Er hat 1991 die erste Gehörlosenambulanz zur Versorgung von Menschen mit Beeinträchtigung bei den Barmherzigen Brüdern gegründet.
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Inklusion am Arbeitsplatz
In den 60er Jahren waren Menschen mit Beeinträchtigung noch am Rand der Gesellschaft. Heute führen sie ein weitgehend normales Leben, arbeiten sogar in Unternehmen mit. Die Lebenshilfe setzt sich seit mittlerweile 55 Jahren dafür ein.
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Traumjob mit Down-Syndrom
In Österreich leben rund 9.000 Menschen mit Down-Syndrom. Nur fünf von hundert haben einen Job. Was fehlt, sind vor allem Arbeitgeber, die ihnen eine Chance geben. Ein 33-jähriger Welser hat einen solchen gefunden und wird dafür auch ordentlich bezahlt.
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Regulärer Lohn für Beeinträchtigte
Regulärer Lohn statt Taschengeld. Menschen mit Beeinträchtigung sollen in Zukunft normales Gehalt beziehen. In Österreich arbeiten derzeit rund 28.000 Menschen mit Behinderungen in Werkstätten. Sie erhalten dabei monatlich zwischen 35 und 100 Euro.
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1.500 Beeinträchtigte tanzen
Laut Statistik Austria geht jeder 3. Jugendliche im Schnitt einmal im Monat in die Disko. Für Menschen mit Beeinträchtigung sind Party-Abende die Ausnahme. Im Empire St. Martin wird einmal im Jahr schon am Nachmittag abgetanzt, und zwar alle miteinander.
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KV-Gehälter für Beeinträchtigte
Um die Arbeit geht es auch im neuen Beschäftigungsmodell des Landes. 40 Stunden arbeiten für 100 Euro Taschengeld. Für die meisten unvorstellbar. Für Menschen mit Beeinträchtigung Realität. Das soll sich jetzt ändern.
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Partyreihe für Jung-Mamas
Job, Haushalt und auch noch Kinder. Wer Mama ist, hat mehr als nur einen Vollzeit-Job. Die sogenannte „Me-Time“ kommt oft zur kurz. Für Party-Nächte fehlen Energie und Zeit. Das Empire St. Martin hat deshalb die Öffnungszeiten angepasst. Deshalb stürmen Mütter die Tanzfläche.
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Wohnungen für Behinderte
108 neue Wohnplätze für Menschen mit Beeinträchtigungen. Das Land investiert 2024 mehr als 351,6 Millionen in den Ausbau der Wohnmöglichkeiten.
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Beeinträchtigte wollen mehr Jobs
Schule, Studium oder Lehre. Sobald das abgeschlossen ist, rein ins Berufsleben. Für die meisten von uns selbstverständlich. Aber nicht für Menschen mit Beeinträchtigung. Sie haben bis dato noch schlechte Karten am Arbeitsmarkt. Das soll sich aber ändern.
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Land OÖ zeichnet Initiativen aus
12.700 Beeinträchtigte nehmen Hilfe in Anspruch. Sie werden vom Land Oberösterreich unterstützt. Auch so, dass sie ihren Platz in der Gesellschaft finden.
