Wirtschaftsdelegation – LT1 – Oberösterreichs größter Privatsender
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Rom Wirtschaft Forschung
Industrie sucht Partner in Rom
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Industrie sucht Partner in Rom

Italien zählt zu den führenden Wirtschaftsnationen der Welt und belegt Rang 8. Österreich liegt weltweit auf Platz 31. Trotz dieses Abstandes gibt es zahlreiche gemeinsame Interessen, vor allem im industriellen Bereich.
Polen Warschau
50 Mrd. € für Polens Verteidigung
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50 Mrd. € für Polens Verteidigung

Mit Russland vor der Haustüre hat Polen in den vergangenen Jahren enorm aufgerüstet. Mittlerweile stellen die Osteuropäer die größte Armee der EU. Das Verteidigungsbudget: 50 Milliarden € pro Jahr. Das sind 4,5 % des BIP. Zum Vergleich: Österreich investiert rund 1 % in die Sicherheit.
Polen
Polen als Wirtschaftswunder
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Polen als Wirtschaftswunder

Österreichs Wirtschaft soll nächstes Jahr wieder wachsen. Die Prognosen liegen bei rund einem Prozent. Andere Länder in Europa sind besser unterwegs. Polen etwa wächst mit fast 4 %. Spitzenwert in der EU! Die Region Warschau hat überhaupt einen bemerkenswerten Wandel vollzogen. Das ehemalige Armenhaus Europas ist mittlerweile die Wirtschaftslokomotive.
Norwegen
Norwegen investiert Börsen-Gewinne
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Norwegen investiert Börsen-Gewinne

1.400 Milliarden, also 1,4 Billionen €. So schwer ist Norwegens Staatsfonds! 3 Jahrzehnte lang hat das Land Gewinne aus Öl und Gas an der Börse veranlagt und damit Wohlstand geschaffen. Heute wird ein Teil dieses Geldes für die Energiewende genutzt. Eine Delegation aus Oberösterreich hat sich angesehen, wie Norwegen den Wandel vorantreibt.
Brüssel Hafen
OÖ-Produkte in Mega-Hafen
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OÖ-Produkte in Mega-Hafen

Antwerpens Containerhafen wächst. Er ist mit Rotterdam einer der größten Europas. Davon profitiert auch die heimische Wirtschaft. Über Belgien gehen auch unsere Waren in die ganze Welt. Die Exporte haben sich immerhin in 30 Jahren verfünffacht. Eine oberösterreichische Delegation war vor Ort.
Ukraine
Firmen planen Ukraine-Wiederaufbau
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Firmen planen Ukraine-Wiederaufbau

Mehr als 3 Jahre nach Kriegsbeginn ist ein dauerhafter Frieden in der Ukraine noch immer nicht in Sicht. Aber die Hoffnung auf einen Waffenstillstand steigt. Damit beginnen auch die Gespräche für den Wiederaufbau. Heimische Unternehmen wollen sich beteiligen und sind dafür nach Kiew gereist.
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