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AUA streicht 150 Flüge
AUA streicht Freitags-Flüge. Ende der Woche kommt es bei den Austrian Airlines zu Betriebsversammlungen des fliegenden Personals. Insgesamt sind 150 Verbindungen betroffen.
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32.000 erhalten niedrigeres Lohn-Plus
32.000 Metaller österreichweit bekommen weniger Lohn als in den Kollektivvertragsverhandlungen vereinbart. In OÖ machen 39 Unternehmen der metalltechnischen Industrie von der sogenannten Wettbewerbs-Sicherungsklausel Gebrauch.
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Keine Gehalts-Einigung im Handel
Weiter keine Einigung auf neuen Handelskollektivvertag. Die Gewerkschaft fordert 9,2% Gehaltsplus. Die Arbeitgeber bieten sechs Prozent sowie eine einmalige Prämie von 1.000 Euro. Zu wenig für die Arbeitnehmer.
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Handelsangestellte drohen mit Streik
Betriebsversammlungen im Handel. Die 3. Runde der Kollektivvertragsverhandlungen für 430.000 Handelsangestellte ist ohne Ergebnis zu Ende gegangen. Die Gewerkschaft fordert ein Gehalts Plus von 9,5 Prozent und einen Fixbetrag von 40 Euro.
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24 Stunden Stillstand in Voest
Stillstand in der Voest. Am Dienstagnachmittag haben 6.000 Metaller in Linz die Arbeiten eingestellt. Der Betrieb soll – mit Ausnahmen – für 24 Stunden stehen.
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Metaller drohen mit Voest-Stillstand
Metaller drohen mit Voest-Stillstand. Sollte es bei der 7. Runde der Kollektivvertragsverhandlungen erneut kein Ergebnis geben, wollen die Gewerkschaften die Kampfmaßnahmen ausweiten.
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Arbeitgeber legen Angebot vor
5% mehr plus 800 € Einmalzahlung. Das bieten die Arbeitgeber den Handelsangestellten bei den Kollektivvertragsverhandlungen. Es geht um das Gehalt von 430.000 Angestellten im Handel.
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Handel will 11 Prozent mehr
Handel will 11 Prozent mehr. Am Dienstag ist die erste Runde der Kollektivvertragsverhandlungen gestartet. Betroffen: etwa 430.000 Angestellte.
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Sozialberufe starten Verhandlungen
Sozialberufe fordern 15 % mehr Lohn. Nach den Metallern starten nun auch Pflege- und Gesundheitsberufe die Kollektivvertrags-Verhandlungen.
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Verhärtete Fronten bei Lohnverhandlungen
Verhärtete Fronten vor den Metaller Gehaltsverhandlungen. Die Arbeitgeber zeichnen ein düsteres Bild für die kommenden Monate. Deshalb sei eine Verkürzung der Arbeitszeit bei vollem Lohn oder ein früheres Erreichen der sechsten Urlaubswoche ausgeschlossen.