Mode – Seite 6 – LT1 – Oberösterreichs größter Privatsender
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111 Vernichtungsverbot
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Neue Ware nicht zerstören

Vernichtungs-Verbot geplant. Gewand, das zu klein ist. Ein Fernseher, der doch nicht ist, was man will. Oder Schuhe in der falschen Größe. Wer online bestellt, schickt oft Unbenutztes wieder zurück. Etwa 1/5 dieser Ware wird derzeit verbrannt.
Linzerie Loafers
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Bauernschuhe als Modetrend

Norwegischen Bauern haben wir einen Schuhtrend zu verdanken. Schon Anfang des 20. Jahrhunderts waren die sogenannte Loafers angesagt. Vom Acker ging’s für sie fast direkt auf den Laufsteg.
Eisbär
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Skistar Scheib trainiert für Super-G

ÖSV-Hoffnung Julia Scheib steht 2024 als erste Österreicherin seit Anna Veith im Jahr 2014 wieder am Stockerl in Sölden. Jetzt gibt’s für die Riesentorläuferin ein neues Ziel: Sie will Super-G Erfahrung sammeln und setzt auf Speedbewerbe.
Gallusmarkt
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Hut-Designerin kreiert Kopfkunst

Was haben Popstar Lady Gaga und Schauspieler Johnny Depp gemeinsam? Sie lieben Kopfbedeckungen. Ob da schon einer aus Oberösterreich dabei ist, das wissen wir nicht. Aber, dass es alleine in unserem Bundesland 30 Hutdesigner gibt. In Kremsmünster hat uns eine von ihnen verraten, wie aufwändig ihr Handwerk ist.
Josephine Baker NEU
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Josephine Baker adoptiert für Frieden

Josephine Baker war der erste afroamerikanische Superstar. In den 20ern sind ihre Tanz-Auftritte umstritten. Die einen feiern sie, die anderen wollen sie nicht bei sich haben. Selbst in Wien wurde in den 1920ern über ihren Auftritt heftig diskutiert. Eine Ausstellung in Linz zeigt die facettenreiche Künstlerin, inklusive ihrer „Regenbogenfamilie“.
111 Temu Shein
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AK findet Giftstoffe in Billigmode

Giftstoffe in Billigmode. 7 von 20 Kleidungsstücke der Hersteller Temu und Shein überschreiten die EU-Schadstoff-Grenzwerte massiv. Das zeigt ein aktueller Stichproben-Test des Konsumentenschutzes der AK Oberösterreich gemeinsam mit Global 2000.
111 Shein
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8 von 10 Shein-Produkte nicht sicher

8 von 10 Shein-Produkte verstoßen gegen EU-Sicherheitsstandards. Das geht aus einer Auswertung der französischen Verbraucherschutzbehörde hervor. Die hat 200.000 beschlagnahmte Pakete am Pariser Flughafen Charles de Gaulle untersucht.
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