Regierungsbildung – LT1 – Oberösterreichs größter Privatsender
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Angelobung
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1. Dreierkoalition startet

155 Tage nach der Nationalratswahl gibt es eine neue Bundesregierung. ÖVP, SPÖ und NEOS bilden Österreichs erste Dreier-Koalition. Bundespräsident Alexander van der Bellen hat sie Montagvormittag angelobt.
111 Verhandlungen
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Koalitions-Verhandlungen laufen „noch“

Kickl und Stocker bei Van der Bellen! 129 Tage sind mittlerweile seit der Nationalratswahl vergangen. So lange mussten wir in Österreich noch nie auf eine Regierung warten. Laut Berichten ziehen sich auch die Verhandlungen zwischen ÖVP und FPÖ.
Landtag Koalition
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Kommt Türkis-Rot-Pink?

Am Dienstag erteilte Bundespräsident Alexander Van der Bellen dem amtierenden Bundeskanzler Karl Nehammer von der ÖVP den Auftrag zu einer Regierungsbildung. Vor allem im Lager der stimmenstärksten Partei sorgte das für Schaum vorm Mund. Die FPÖ ist empört, dass mit der bisher üblichen Vorgangsweise gebrochen wurde. Und wie schätzen OÖs Parteien das ein? Wir haben […]
nehammer regierung
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Van der Bellen beauftragt ÖVP

Van der Bellen beauftragt ÖVP mit Regierungsbildung. Dienstag 13Uhr tritt Österreichs Bundespräsident vor die Presse. Herbert Kickl finde keinen Koalitionspartner, der ihn zum Kanzler macht, sagt van der Bellen.
111 Zuckerl Koalition
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1/4 für Regierungs-Trio

1/4 für „Zuckerl-Koalition“. 26 Prozent der Österreicher wünschen sich ein Trio aus ÖVP, SPÖ und NEOS in der neuen Regierung. Etwas weniger, knapp 24 Prozent, hoffen auf eine Türkis-Blaue Spitze.
Thomas Hofer
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„Plätze scheinen bezogen“

Kommenden Sonntag findet in Österreich die Nationalratswahl statt. Umfragen sehen Herbert Kickl und die FPÖ derzeit auf Platz 1. Kann die jetzige Kanzlerpartei ÖVP das noch drehen, oder schiebt sich doch die SPÖ auf Platz 2? LT1 im Gespräch mit Österreichs renommiertestem Politikberater Thomas Hofer.
Nationalratswahl OÖ Politiker
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Prognosen für Nationalratswahl

Es sieht tatsächlich danach aus, dass Corona, Teuerung und eine Wirtschaftsflaute der aktuellen Bundesregierung nicht unbedingt in die Hände spielen. Stellt sich die Frage: Wie denken die oberösterreichischen Vertreter der derzeit im Parlament vertretenen Parteien über ihre Chancen?
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