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EZB erhöht Zinsen auf 4,5%
Leitzinsen steigen auf 4,5 %. Das hat die europäische Zentralbank Donnerstag-Nachmittag bekannt gegeben. Es ist die 10. Erhöhung in Folge. Dieses Mal um 0,25 %.
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„Rezession ist gewollt!“
Höhere Arbeitslosenzahlen, mehr Insolvenzen und eine schrumpfende Wirtschaft. Österreich droht eine Rezession. Das ist allerdings kein Zufall, sondern gewollt, sagen Finanzexperten. Denn nach wie vor das Hauptziel der Europäischen Zentralbank: die Inflation soll schrumpfen. Ihr mächtiges Werkzeug um all das zu beeinflussen sind die Leitzinsen. Wie es damit weitergeht?
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EZB erhöht auf 4,25%
Die europäische Zentralbank erhöht Zinsen auf 4,25%. Es ist der 9. Anstieg in Folge. Damit liegen die Leitzinsen so hoch wie zuletzt vor 15 Jahren, vor der Finanzkrise.
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Weiterer Zinsschritt im Juni
EZB hebt Leitzins auf 3,75 %, also den Zinssatz zu dem sich Geschäftsbanken bei der Zentralbank Geld leihen oder anlegen. Steigt dieser, wirkt sich das auf unsere Kredit- und Sparzinsen aus.
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Wertpapiere erholen sich
Steigende Zinsen, fallende Kurse: Das Fondsgeschäft war letztes Jahr schwierig. Aktuell sind die Prognosen besser. Allerdings: mit den steigenden Zinsen bekommen Wertpapiere bald Konkurrenz vom Sparbuch.
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Zinsen am Sparbuch steigen
Sparschwein, Matratze oder im Tresor: Wohin mit dem ersparten Geld? Ganz konventionell ist sicher das Sparbuch. Über Jahrzehnte galt es zwar als zuverlässig, die Rendite lies in den letzten 15 Jahren jedoch zu wünschen übrig. Das soll sich nun ändern.
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Österreicher horten Euros
Weniger Kleidung, weniger Urlaub und weniger Essen gehen. Wir tragen unser Geld lieber auf die Bank. In Krisenzeiten wird mehr gespart. Auch aktuell ist das der Fall. Aber wie bekommt man für das Ersparte auch Zinsen?
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Jeder sechste Österreicher überzieht
Jeder 6. Österreicher gibt monatlich mehr aus, als er einnimmt. Im Schnitt überziehen wir unser Konto mir 1.500 Euro. Im kommenden Winter werden diese Zahlen steigen. Spätestens dann, wenn die Strom- und Gasjahresabrechnungen im Postkasten liegen.
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1 Mio. Österreichern droht Armut
Knapp 1 Million Österreicher ist finanziell am Limit, kann Kosten teilweise nicht mehr decken oder überzieht ihr Konto. Die steigenden Preise verschärfen die Situation weiter. Dabei haben die meisten gar kein Einnahmen-Problem, sondern ein Ausgaben-Problem.
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Börse rettet Erspartes
Wer aktuell etwas am Sparbuch hat, hat ein Problem. Denn die hohe Inflation frisst das Geld regelrecht auf. Bei den aktuellen Teuerungsraten sind etwa 10.000 Euro nach einem Jahr nur mehr 9.000 wert. Was können Sparer tun?
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Sparen trotz Inflation
Die Preise klettern unaufhörlich nach oben. Im September hat die Inflation mit 10,5 % ein 70-Jahres-Hoch erreicht. Während sich die einen fragen, wie sie sich ihr Leben überhaupt noch leisten sollen, bangen andere um ihr Erspartes