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Juni-Inflation bei 3 %
Juni-Inflation bei 3 %. Die Teuerung ist laut Statistik Austria damit auf dem niedrigsten Wert seit 3 Jahren. Besonders bei Fleisch und Gemüse sind die Preise zurückgegangen.
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Regierung verteilt letztes Progressions 1/3
Mehr Geld im Börserl. 651 Millionen Euro sollen Steuerzahler in allen Steuerklassen entlasten. ÖVP und Grüne haben sich am Donnerstag auf die Verteilung des letzten 1/3 der sogenannten kalten Progression geeinigt.
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Entschädigung für Amazon Kunden
Geld zurück für Amazon-Kunden. Das gilt für all jene, die vor Herbst 2022 ein Prime-Abo abgeschlossen haben und somit von einer Preiserhöhung betroffen waren. Laut Arbeiterkammer war die Teuerung rechtswidrig.
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174 Mio. € Überschuss am Land
Mit einem Minus von 90 Millionen Euro hat das Land Oberösterreich gerechnet. Stattdessen hat die Inflation dem Land nämlich mehr Ertragsanteile in die Kassen gespült und für ein sattes Plus gesorgt.
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Streiks in der chemischen Industrie
Streiks in chemischer Industrie. Freitagfrüh ist es im Linzer Chemiepark zu ersten Arbeitskampfmaßnahmen gekommen. Der Grund: Auch in der 6. Runde konnten die Verhandler für einen neuen Kollektivvertrag keine Ergebnisse erzielen.
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EZB senkt Leitzins auf 4,25 Prozent
Zinswende eingeleitet. Die Europäische Zentralbank senkt den Leitzins am Donnerstag auf 4,25 Prozent. Es ist die erste Zinssenkung seit 5 Jahren.
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920 Millionen € für Gemeinden
920 Millionen Euro für Gemeinden. Auf dieses Paket hat sich am Mittwoch die schwarz-grüne Bundesregierung geeinigt. Die knappe Milliarde bekommen die Gemeinden zusätzlich zu ihrem Budget.
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Mai-Inflation bei 3,3 %
Teuerung sinkt im Mai auf 3,3%. Das geht aus der Schnellschätzung der Statistik Austria hervor. Vor allem Verbraucherpreise für Wohnen, inklusive Energie würden demnach die Inflation weniger antreiben als in den Monaten zuvor.
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EZB vor Zinssenkung
EZB steht vor Zinssenkung. Am 6. Juni trifft sich der Rat der Europäischen Zentralbank in Frankfurt, um zu entscheiden. Schon jetzt ist durchgesickert, dass die Leitzinsen von aktuell 4,5 % auf 4,25 %, also um ein Viertel, gesenkt werden.
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April-Inflation bei 3,5 %
Die Teuerung ist im April auf 3,5 % gesunken. Das ist der niedrigste Wert seit September 2021. Preistreiber waren Restaurants und Hotels.
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Teuerung sinkt auf 3,5 %
Teuerung sinkt im April auf 3,5%. Das zeigt die Schnellschätzung der Statistik Austria. Im Monat davor war die Inflation noch bei 4,1 Prozent. Gründe für das weitere Sinken: Die Gaspreise sind seit 2020 erstmals unter das Vorjahresniveau gefallen und Pauschalreisen. Die Preise in der Gastro und beim Tanken sind aber weiterhin Preistreiber.
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Pensionisten fordern Schutzklausel
Neupensionisten vor Verlusten schützen. Das fordert der Seniorenbund. Nächstes Jahr gehen 100.000 Personen in Pension. Auch für sie soll es, so wie heuer, eine Inflations-Schutzklausel geben.
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7,5 % mehr für Elektroniker
7,5 % mehr Lohn für Elektroniker. Darauf haben sich Gewerkschaft und Arbeitgeber der Elektronikindustrie nach der dritten Verhandlungsrunde geeinigt. Die Erhöhung im Kollektivvertrag soll ein Ausgleich für Inflation und Teuerung sein.
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Doppelte Inflation von Deutschland
Doppelt so hohe Inflation wie Deutschland. Im März ist die Teuerung hierzulande bei 4,1 % gelegen. Das hat die Statistik Austria am Mittwoch bekannt gegeben.
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50 Millionen € für Gemeinden
Erste Hilfe für Gemeinden! Land will 50 Millionen Euro zahlen. Dieses Hilfspaket wurde am Freitag präsentiert. Jede der 438 Kommunen soll im Mai mindestens 60.000 Euro erhalten.
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1,3 Millionen armutsgefährdet
1,3 Millionen in Österreich sind armutsgefährdet. Das zeigt der Sozialbericht des Sozialministeriums. Also etwa 15 Prozent der Bevölkerung sind betroffen.
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März-Teuerung bei 4,2%
März-Inflation bei 4,2 Prozent. So die Schnellschätzung der Statistik Austria. Im Februar war die Teuerung bei 4,3 Prozent.
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Handy- und Internettarife steigen
Handy- und Internettarife steigen. Grund dafür sind vertraglich vorgesehene Erhöhungen im Ausmaß der Jahresinflation. Bedeutet: Die Teuerung in den vergangenen 12 Monaten wirkt sich konkret ab 01. April aus.
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Oberösterreicher zahlen 60 € fürs Osternest
Oberösterreicher geben zu viel Geld fürs Osternest aus. Das hat die LT1 Umfrage der Woche ergeben. Im Schnitt bezahlen wir pro Nest oder Geschenk 60 Euro.
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Finanzielle Stimmung verbessert sich
Finanzielle Stimmung im Land verbessert sich. Das hat eine aktuelle Studie der Statistik Austria ergeben. Konkret ist in den vergangenen 12 Monaten die Zahl der Österreicher, die mit Einkommensverlusten kämpfen, von 35 % auf 28 % gesunken.