7 von 10 für Böllerverbot
7 von 10 sind für Böllerverbot. Das ist das Ergebnis unserer Frage der Woche. 55 Verletzte gab’s österreichweit in der Silvester-Nacht wegen Feuerwerkskörpern.
Das könnte dich interessieren
8 Monate Gefängnis für Feuerwehrfrau
Für viel Aufsehen sorgte eine Brandserie im Mühlviertel Ende April und Anfang Mai dieses Jahres Rasch wurde eine 19-jährige Feuerwehrfrau als Brandstifterin ermittelt Heute wurde ihr am Linzer Landesgericht
Sonnenstudio in Flammen
Gebäude in Linz Ebelsberg in Vollbrand Freitagvormittag brach im Bereich eines Sonnenstudios im ersten Stock das Feuer aus Die Einsatzkräfte mussten 5 Personen evakuieren
Reiterin Lea Siegl darf nicht starten
Olympia Aus für Reiterin Lea Siegl Ihr Vielseitigkeitspferd Fighting Line hat den Gesundheitscheck in Versailles nicht bestanden Das Vortraben sei unrein gewesen, deshalb gibt es für den
Schiri-Regel gilt auch im Unterhaus
Schiri-Diskussion verboten! Meckern darf bei einem Fußballspiel seit der EM nur noch der Kapitän der Mannschaft mit dem Schiedsrichter Ist der Kapitän im Tor, kann er einen Vertreter benennen
Feuerwehrjugend holt Gold
Feuerwehrjugend holt WM-Gold 7 Burschen und 2 Mädchen der Feuerwehr Guggenberg aus dem Mondseeland sind Weltmeister Das Siegerteam hat sich im italienischen Trentino gegen 70 Teams aus 22 Ländern
Darum stresst uns Erholung
Wir kennen es: Vor dem lang ersehnten Urlaub geht es noch mal richtig rund Alles erledigen, im Job und zu Hause Kaum sind wir in der Entspannungsphase, macht der
Tierquäler schießt Katze in Kopf
Tierquäler schießt in Senftenbach auf Katze Zweimal hat der Täter das Tier mit einem Luftdruckgewehr getroffen Ein Projektil steckte zwischen den Augen, das zweite im Bauchbereich
Landwirt überfährt 6 Kitze
Landwirt muss wegen Tierquälerei und Wilderei vor Gericht Ein FPÖ Funktionär aus Hellmonsödt soll in Eidenberg, im Bezirk Urfahr Umgebung, im Juni sechs Rehkitze niedergemäht haben Zuvor soll er
Funke entzündet Schießstand
Brandursache geklärt Nach dem Feuer in einem Schießstand Dienstagnachmittag in Linz Ebelsberg haben Ermittler den Grund dafür gefunden: Wegen der Schießübungen hat sich über Jahre hinweg unter den Bodenspalten