9 von 10 wollen mehr Finanzbildung
Sparen lernen und Geld zur Seite legen für schlechte Zeiten. Das waren vor 100 Jahren Ziele des Weltspartages. Hierzulande nach wie vor ein finanzielles Hochamt. Aber das Sparkonto bringt kaum Ertrag. 4 von 10 Österreicher investieren deshalb mittlerweile in Wertpapiere.
Das könnte dich interessieren
„Müssen KI-Rückstand aufholen“
Die KI soll Oberösterreichs Wettbewerbsfähigkeit sichern Bislang wurde es hierzulande jedoch verabsäumt, mit KI-Anwendungen wie ChatGPT wirtschaftlichen Nutzen zu erzielen Und das, obwohl 3 von 4 Oberösterreichern davon überzeugt
Rücktritt von Harald Mahrer
Rücktritt von Wirtschaftskammer-Präsident Harald Mahrer Der Druck ist im Laufe des Donnerstags dann doch zu hoch geworden Nach der Causa um die Gehaltserhöhungen zieht Mahrer selbst die
„Keine Schuld am Budgetdefizit“
Das Defizit im österreichischen Budget wird fast täglich größer Anfang der Woche wurde bekannt, dass noch einmal 2 Milliarden mehr fehlen, als angenommen Finanzminister Markus Marterbauer von
Voest streicht 340 Stellen
Voest steigert Gewinn Der Linzer Stahlkonzern hat im ersten Halbjahr 2025/2026 sein Ergebnis auf 199 Millionen € erhöht Ein Plus von 8,6 %
Ältere Arbeitnehmer unter Druck
Jahrzehntelang arbeiten, Erfahrung sammeln und plötzlich heißt es: zu alt und zu teuer Die Arbeitslosigkeit in der Generation 50 steigt Der Weg zurück ist schwer, obwohl ihre Erfahrung wertvoller
Österreicher sparen so viel wie noch nie
34 Milliarden Euro Laut dem WIFO-Institut sparen die Österreicher im letzten Jahr so viel wie noch nie Jeder Haushalt im Schnitt 320 Euro pro Monat
US-Zollhilfe für Oberösterreich
195 Milliarden Dollar haben die USA heuer mit Zöllen eingenommen Die Politik von US-Präsident Donald Trump ist umstritten Auch für Oberösterreichs Export-Unternehmen ist sie herausfordernd Bei einem Treffen im
Mahrer verlässt Nationalbank
Harald Mahrer verlässt die Nationalbank Seit letzter Woche steht die Wirtschaftskammer in der Kritik: Grund geplante Gehaltserhöhungen und die damit verbundene Kommunikation
5.145 Insolvenzen in 9 Monaten
5145 Firmen-Pleiten in den ersten 9 Monaten Das sind um 7 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres, teilt die Statistik Austria am Montag mit
