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23.000 Oberösterreicher krank
Neuer Höhepunkt bei Grippewelle. Aktuell sind 23.000 Oberösterreicher wegen einer Virusinfektion in Krankenstand. Die echte Grippe spielt dabei eine wesentliche Rolle.
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240 gesicherte Influenza-Fälle
Grippewelle erreicht Österreich. 240 Fälle der echten Influenza sind aktuell in Österreich gemeldet. Laut MedUni Wien dürften die tatsächlichen Erkrankungszahlen aber weit höher sein.
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25-Jähriger kracht gegen Brunnen
25-jähriger Alkolenker kracht in Brunnen. Montagabend ist der Mann in Hargelsberg im Bezirk Linz-Land unterwegs. Er kommt von der Fahrbahn ab, schlittert 100 Meter über ein Feld und prallt gegen einen Brunnenschacht.
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25.000 Asylansuchen in Österreich
25.000 Asylanträge wurden in Österreich 2024 gestellt. Das ist der niedrigste Wert seit 2020. Außerdem ist die Zahl damit um mehr als die Hälfte – um genau 58 Prozent – zurückgegangen, sagt Innenminister Gerhard Karner, ÖVP, am Freitag.
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25.000 OÖer auf Jobsuche
Mehr Arbeitslose im Juni. Genau 25.267 waren in Oberösterreich auf Jobsuche. Im Vergleich zum Vorjahr ist die Arbeitslosenquote von 3,3 auf 3,5 Prozent gestiegen.
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27 Masernfälle in OÖ
Kommt jetzt Masern-Impfpflicht? Schon 27 Fälle der hochansteckenden Krankheit wurden 2024 alleine in Oberösterreich bekannt. Virologen sprechen von einem Spitzen-Masernjahr.
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3 Bergrettungs-Einsätze am Dienstag
3 Unfälle am Dienstag am Feuerkogel. Im Bezirk Ebensee rücken die Bergretter gleich dreimal aus.
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3 Festnahmen in Islamistenszene
3 Festnahmen in Islamistenszene. Die Direktion Staatsschutz und Nachrichtendienst koordiniert am Donnerstag eine internationale Großaktion im Bereich Extremismus und Terrorismus.
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3 Freundinnen auf wildem Mädelstrip
Drei Freundinnen wider Willen. Auf einem Mädelstrip, der chaotischer kaum sein könnte. Zickenkrieg und viel Humor: das verspricht der deutsche Film „Jagdsaison“. Wenn wir sagen „girls just wanna have fun“, soll das aber nicht heißen, dass der Film nur für Frauen ist.
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3 Häuser noch immer gefährdet
3 Häuser noch immer gefährdet. Nach dem tödlichen Felssturz in Steyr am 8. Februar, warten Bewohner auf ihre Rückkehr. Drei Häuser sind immer noch gefährdet.
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3 Jahre Haft für 23-Jährigen
3 Jahre Haft für Schwertberger Bankräuber. Der 23-jährige Türke soll im Oktober eine Bank in Schwertberg im Bezirk Perg ausgeraubt haben. Fast 15.000 Euro soll er erbeutet haben.
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3 Jugendliche PKW-Diebe festgenommen
3 Jugendliche nach PKW-Diebstahl festgenommen. Dienstagfrüh bemerken Polizisten ein gestohlenes Kennzeichen in Linz. Der Fahrer ignoriert die Beamten, rast davon und überfährt mehrere rote Ampeln.
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3 Kuratorinnen für Linzer Posthof
Der Posthof hat letztes Jahr seinen 40. Geburtstag gefeiert. Und heuer stellt er sich neu auf. Das Kreativ-Team des Kulturhauses hat sich vergrößert. Drei Kuratorinnen mischen jetzt mit.
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3 Tote in Perg entdeckt
3 Leichen in Perg gefunden. Die Polizei geht derzeit von einem erweiterten Suizid aus. Ersten Informationen zufolge dürfte die Tat schon länger her sein.
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3 Verletzte in Kleinzell
3 Verletzte nach Kreuzungs-Crash in Kleinzell. Montagnachmittag krachen zwei Autos auf der B127 ineinander. Ein Fahrzeug wird in den Seitengraben geschleudert.
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3 Verletzte nach Crash
3 Verletzte fordert ein Crash in Gunskirchen. Auf der B1 der Wiener Straße sind Dienstagvormittag ein Kleintransporter und ein PKW ineinander gekracht.
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3 von 4 Haushalte haben weniger Geld
Weniger Geld zum Einkaufen. Wegen der Teuerung müssen 3 von 4 Haushalten sparen. “Es wird zwar nicht weniger, aber billiger eingekauft”, sagen Geschäfte.
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3 von 4 mangelhaft
3 von 4 Sushi-Sets mangelhaft. Das ist das Test-Ergebnis der AK-Konsumentenschützer. Untersucht wurden insgesamt 12 Sushi und Maki-Variationen.
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3 von 4 Studenten aus Ö
¾ der Linzer Med-Uni-Plätze gehen an Einheimische. Damit hat die JKU die Österreicher-Quote beim Aufnahmetest knapp erfüllt, denn mindestens 75 Prozent der Studienplätze müssen an Österreicher vergeben werden.
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3 von 4 wählen Männer-Nachnamen
3 von 4 Ehepaaren in Österreich wählen den Nachnamen des Mannes. Das zeigt eine Befragung der Online-Plattform parship.at. Weniger als 10 % behalten ihren eigenen Nachnamen und 4 % entscheiden sich für einen Doppelnamen.
