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Österreicher sparen so viel wie noch nie
34 Milliarden Euro. Laut dem WIFO-Institut sparen die Österreicher im letzten Jahr so viel wie noch nie. Jeder Haushalt im Schnitt 320 Euro pro Monat.
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9 von 10 wollen mehr Finanzbildung
Sparen lernen und Geld zur Seite legen für schlechte Zeiten. Das waren vor 100 Jahren Ziele des Weltspartages. Hierzulande nach wie vor ein finanzielles Hochamt. Aber das Sparkonto bringt kaum Ertrag. 4 von 10 Österreicher investieren deshalb mittlerweile in Wertpapiere.
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Landesregierung diskutiert Haushalt 2026
Verhandlungen für Haushalt 2026 gestartet. Die beiden Regierungsparteien ÖVP und FPÖ haben sich dafür in Geinberg getroffen. Thomas Stelzer und Manfred Haimbuchner sind sich einig: Es brauche weiterhin eine gute Balance zwischen sparen und investieren.
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6 von 10 glücklich durch Geld
„Geld macht nicht glücklich.“ 6 von 10 Österreichern glauben das allerdings nicht. Sie geben laut einer IMAS-Studie an, dass sie ein Lottogewinn glücklicher machen würde.
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Was sind Wertpapiere?
Wir blicken am Montag in die Welt der Finanzen. Dieses Mal geht es um Aktien und Anleihen. Also: Was sind Wertpapiere und wie funktionieren sie?
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Vorsorgen
Wir blicken jeden Montag in die Welt der Finanzen. Dieses Mal geht’s um das Thema: Vorsorgen. Warum ist das wichtig und wann und wie fängt man damit an?
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Österreicher horten 203 Milliarden €
Das Sparschwein regelmäßig füttern und dann ab zur Bank. Darin sind die Österreicher Weltmeister. Horten aktuell 203 Milliarden Euro. Einer der Gründe dafür ist der Weltspartag. Den gibt’s mittlerweile seit 100 Jahren.
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Jeder 4. besitzt Wertpapiere
Jeder 4. Österreicher besitzt mittlerweile Wertpapiere. Also Aktien, Fonds oder Anleihen. Insgesamt 2,1 Millionen Personen hierzulande. Das zeigt der Aktienbarometer 2024 von der Wiener Börse.
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„Mini-Bankenkrise“ ist vorbei
Die Schweizer Credit Suisse sowie die amerikanische Silicon Valley Bank sind pleite. Die Schlagzeilen der letzten Wochen haben an den Beginn der Finanzkrise von 2008 erinnert. Trotzdem geht es an der Börse bergauf. Davon profitieren auch heimische Banken.
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Jede vierte Frau finanziell abhängig
Jede vierte Frau in Oberösterreich ist finanziell von der Familie oder dem Partner abhängig. Frauen arbeiten öfter Teilzeit. Das bedeutet langfristig weniger Einkommen. Etwa jede Vierte riskiert dadurch Altersarmut.
