“Waffenverbot ist nicht sinnvoll“
Im Wiener Bezirk Favoriten gilt seit Samstag ein generelles Waffenverbot im öffentlichen Raum. Zuletzt hatte nämlich vor allem die Gewaltkriminalität unter jugendlichen Starftätern dort stark zugenommen. Innenminister Karner kann sich ein derartiges Waffenverbot sogar generell für ganz Österreich vorstellen. Doch da gibt es nicht von allen Zuspruch.
Das könnte dich interessieren
Reiterin Lea Siegl darf nicht starten
Olympia Aus für Reiterin Lea Siegl Ihr Vielseitigkeitspferd Fighting Line hat den Gesundheitscheck in Versailles nicht bestanden Das Vortraben sei unrein gewesen, deshalb gibt es für den
Schiri-Regel gilt auch im Unterhaus
Schiri-Diskussion verboten! Meckern darf bei einem Fußballspiel seit der EM nur noch der Kapitän der Mannschaft mit dem Schiedsrichter Ist der Kapitän im Tor, kann er einen Vertreter benennen
Darum stresst uns Erholung
Wir kennen es: Vor dem lang ersehnten Urlaub geht es noch mal richtig rund Alles erledigen, im Job und zu Hause Kaum sind wir in der Entspannungsphase, macht der
Kommt jetzt Ausgangsbeschränkung?
Mehr Hilfe für sogenannte „Problemkinder“ 277000 Kinder leben in Oberösterreich 1500 davon werden von Pflegeeltern oder in sozialpädagogischen Einrichtungen betreut
2040 fehlen 151.000 Fachkräfte
2040 fehlen 151000 Fachkräfte Zu diesem Schluss kommt der Fachkräfte Monitor des Landes Oberösterreich Hauptverantwortlich dafür ist die demografische Entwicklung
Im Dartclub
Darts ist Sport, weil „das geht aufs Kreuz“: Woody, Faxe und Co zeigen Filmemacher Ali Andress, wie man mit Pfeile schießen ins Schwitzen kommt
Superstars radeln durch Innenstadt
Mittwochabend war die Welser Innenstadt gesperrt Zumindest für Autos Zum 25-mal hat sich die Radsport-Elite getroffen und ist mit bis zu 60 km/h über den Stadtplatz gedonnert LT1 und
Funke entzündet Schießstand
Brandursache geklärt Nach dem Feuer in einem Schießstand Dienstagnachmittag in Linz Ebelsberg haben Ermittler den Grund dafür gefunden: Wegen der Schießübungen hat sich über Jahre hinweg unter den Bodenspalten
3,6 Mio. € Euro für Eltern in Not
Mehr Unterstützung für Familien in Krisen – Die Initiative „Frühe Hilfen” unterstützt Eltern mit Kleinkindern und Babys in Not Alleine im letzten Jahr meldeten sich 450 Betroffene