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KTM fertigt wieder in OÖ
KTM verlegt Produktion nach Oberösterreich. Konkret geht es um die „GasGas“-Motorräder. Diese sind bis jetzt in Barcelona, Spanien gefertigt worden.
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Erneut Feuer in Mattighofner Pellets-Werk
Pelletswerk in Mattighofen brennt erneut. Erst Ende August kommt es auf dem Firmengelände zu einer Explosion. Das Gebäude steht in Vollbrand.
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Italien-Urlaub in Brotform
Lignano ist ein beliebter Urlaubsplatz für viele Oberösterreicher. In Mattighofen gibt es einen ziemlich großen Fan des Ortes. Ein Innviertler bäckt sein Ciabatta nach italienischem Rezept. In unserem Ausflugstipp lüftet er für Kollegin Kati Hinterreiter sein Geheimnis. Außerdem trifft sie auch PS- Legenden in der KTM Motohall.
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KTM startet Produktion
KTM startet Produktion wieder. Nach 3 Monaten Stillstand und einem überstandenen Sanierungsverfahren laufen in Mattighofen und Munderfing die Bänder wieder.
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Mann stirbt durch Projektil
Mann stirbt durch Projektil im Bauch. Nach dem Tod eines Rumänen bei einer privaten Feier in Mattighofen Anfang Juli gibt es nun eine überraschende Wendung!
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KTM auf Comeback-Kurs
KTM auf Comeback-Kurs. Der Mattighofner Motorradhersteller hat im ersten Halbjahr 100.400 Maschinen verkauft. Alle Lieferketten seien reaktiviert, so das Unternehmen.
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KTM-Sanierung abgeschlossen
KTM-Sanierung abgeschlossen. Das hat das Landesgericht Ried im Innkreis am Dienstag bestätigt. Gläubiger erhalten 30 Prozent ihrer Forderungen.
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Bombendrohungen gegen Berufsschulen
Aktuell vergeht keine Woche ohne Bombendrohung. Am Montag waren allen in Oberösterreich 14 Berufsschulen betroffen. Wieder per Mail, wieder wurde ein großer Polizeieinsatz ausgelöst.
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Inder Bajaj rettet KTM
Inder rettet KTM. Der Miteigentümer Bajaj Auto International stellt der KTM AG 450 Millionen Euro zur Verfügung. Weitere 150 Millionen gehen an die Pierer Mobility AG.
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600 Mio. € Finanzierung steht
KTM gerettet. Bis Freitag musste der Innviertler Motorradhersteller 600 Mio. € auftreiben. Das sind 30% der insgesamt 2 Milliarden € Gläubigerforderungen. Der Großteil des Geldes kommt vom indischen Miteigentümer Bajaj.
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KTM-Pläne treiben Aktienkurs nach oben
Entscheidungswoche für KTM. Bis Freitag muss der Motorradhersteller aus Mattighofen 600 Millionen Euro auftreiben, um den drohenden Konkurs abzuwenden. Der indische Mehrheitseigentümer soll sich bereits ein neues Darlehen gesichert haben.
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KTM steht still
Nach der Insolvenz des Motorradherstellers KTM jetzt der nächste Rückschlag: Wegen fehlender Bauteile steht das Werk seit Montag wieder still und das für drei Monate. Für die Mitarbeiter bedeutet das Lohn-Einbußen und zu Hause bleiben.
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KTM stoppt Produktion wieder
Hiobsbotschaft bei KTM. Der Mattighofner Motorradhersteller stoppt die Produktion erneut. Der Grund seien Probleme mit den Lieferketten.
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KTM braucht 600 Millionen €
Erneut Finanzsorgen bei KTM. Eine geplante Kapitalerhöhung von 150 Mio. € ist vorerst gescheitert. Weitere Investoren Zusagen fehlen.
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Weitere 50 Mio. für KTM
Weitere 50 Millionen Euro für KTM. Die Produktion in Mattighofen dürfte dadurch gesichert sein. Bis Mai brauchte der Konzern 100 Millionen, damit produziert werden.
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KTM fährt Produktion hoch
KTM produziert wieder. Am Montag nimmt der gerettete Motorradhersteller nach rund 3 Monaten Pause den Betrieb wieder auf. Gestartet wird mit einer Schicht.
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Pierer nicht mehr KTM-Chef
Stefan Pierer zieht sich zurück. Der 68-Jährige ist seit Dienstag nicht mehr KTM-Vorstandsvorsitzender. Er übergibt seinen Posten an Gottfried Neumeister.
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KTM ist gerettet
KTM ist gerettet! Dafür stimmen Dienstagnachmittag die Gläubiger am Landesgericht Ried. Ein Drittel ihrer Forderungen sollen sie bekommen.
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1. Schritt zur KTM-Sanierung
1. Schritt zur KTM-Sanierung. Die Gläubiger haben am Donnerstag den Restrukturierungsplan der Pierer Industrie AG angenommen. Zinsen werden demnach wie vereinbart bezahlt, Finanzierungen getilgt.
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2,2 Mrd. Forderung an KTM
1.200 Gläubiger fordern 2,2 Milliarden Euro von KTM. Nicht ganz 1,7 Milliarden Euro wurden anerkannt, berichten Gläubigerschutzverbände am Freitag. Dazu kommen noch knapp 13 Millionen Euro Forderungen von Dienstnehmern.
