Energiepolitik – LT1 – Oberösterreichs größter Privatsender
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pressereise belgien
EU plant Wasserstoff-Netzwerk
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EU plant Wasserstoff-Netzwerk

Die Europäische Union will ihren CO2 Ausstoß bis 2024 um 90% senken. Eine gewaltige Herausforderung für die Industrie. Denn, die Umstellung auf alternative Energien wird nicht ohne Wasserstoff gehen und der wird aus dem Ausland kommen. Von wo genau, hat sich eine Delegation in Belgien angesehen.  
111 Gaspreis
Preise wie vor der Energiekrise
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Preise wie vor der Energiekrise

Gas so günstig wie zuletzt vor der Energiekrise. Das meldet die Regulierungsbehörde E-Control. Wer jetzt einen neuen Vertrag abschließt, kann mit Preisen von 3,5 bis 4 Cent pro Kilowattstunde rechnen.
Miba Talk
„Lage bleibt angespannt“
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„Lage bleibt angespannt“

Die heimische Industrie hat ein schwieriges Jahr hinter sich. Rezession, Fachkräftemangel, hohe Energiepreise auf der einen Seite, die Klimaziele der EU auf der anderen Seite. Auch 2024 wird kein einfaches Jahr werden, meint MIBA-Chef und IV-Vizepräsident Peter Mitterbauer im Talk mit Birgit Brunsteiner.
Senat der Wirtschaft LT1
Wirtschaft sucht Optimismus
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Wirtschaft sucht Optimismus

Nicht die Politik macht die Jobs – sondern die Wirtschaft. Und die ist auf verschiedenen Ebenen vernetzt. Etwa im Senat der Wirtschaft Österreich. Der hat sich bei uns im Haus getroffen. Die Themen: Mehr Optimismus und Anreize für ältere Arbeitnehmer.
Liberaler Klubabend
„Klimaziele verjagen Unternehmen“
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„Klimaziele verjagen Unternehmen“

Gehen oder bleiben? Immer mehr Industriebetriebe stehen vor dieser Frage. Zuletzt hat der milliardenschwere deutsche Chemiekonzern BASF bekannt gegeben, sein Geld künftig in China zu investieren. Die Energiepolitik in Europa sei “nicht kalkulierbar”, die unrealistischen Klimaziele “industriefeindlich”. Aber nicht nur für Unternehmen wird die geplante Energiewende rund um den „Green Deal“ teuer, auch für die […]
WKO Energiekosten
WKO erkämpft 50 Tage für Firmen
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WKO erkämpft 50 Tage für Firmen

Das was jeder von uns bei der Stromrechnung am eigenen Leib erfährt, macht auch den heimischen Unternehmen zu schaffen. Unterstützung kommt von der Wirtschaftskammer. So kommen jetzt etwa 34.000 Betriebe zu 50 Gratis-Stromtagen.