Gesundheit – Seite 11 – LT1 – Oberösterreichs größter Privatsender
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Musical Frühling Gmunden
Broadway-Musical bricht Psycho-Tabus
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Broadway-Musical bricht Psycho-Tabus

Angststörungen, Depressionen oder Essprobleme. Psychische Krankheiten sind üblicherweise nicht Thema von Musicals. Der Musicalfrühling Gmunden ist aber bekannt dafür, dass er Stücke spielt, die untypisch sind. Heuer zeigt er „Dear Evan Hansen“. Und bricht damit eine Lanze fürs Sich-Hilfe-Suchen.
Tumorzentrum
Krebs kein Todesurteil mehr
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Krebs kein Todesurteil mehr

Am kommenden Samstag ist Weltkrebstag. Die medizinische Forschung hat in den letzten Jahren große Fortschritte bei der Bekämpfung der verschiedenen Krebsarten gemacht. 55% aller Krebserkrankungen werden in Österreich geheilt.
seniorenbund pk
Senioren kämpfen gegen Diskriminierung
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Senioren kämpfen gegen Diskriminierung

Jeder zweite Erwachsene hat Vorurteile gegenüber älteren Menschen. Das sagt eine weltweite Studie zur Altersdiskrimierung. Senioren seien Blockierer und würden den Fortschritt bremsen, so die allgemeine Meinung. Stimmt nicht, sagen  die Österreichischen Seniorenbunde und holen sich Verstärkung aus Bayern.
Pflege Ausland
Land sucht Pfleger in Indien
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Land sucht Pfleger in Indien

Oberösterreichs Bevölkerung wird immer älter. Damit steigt auch der Bedarf an Pflegekräften. Gesundheits- und Sozialressort haben nun die Kräfte gebündelt. Sie bemühen sich gemeinsam Kranken- und Altenpflegepersonal im Ausland zu rekrutieren.
ASVÖ Jahresrückblick
Sportvereine haben Mini-Budget
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Sportvereine haben Mini-Budget

15 Jahre lang hat der Breitensport in Österreich 80 Millionen € im Jahr bekommen. Im Vorjahr ist das Budget erstmals auf 120 Millionen erhöht worden. Viel zu wenig für die zehntausenden kleinen Vereine – die kämpfen vor allem mit hohen Energiekosten.
111 Sport Sitzen
22 Minuten Sport reichen
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22 Minuten Sport reichen

22 Minuten Sport täglich reichen. Denn die können einen sitzenden Lebensstil ausgleichen. Wer in seinem Alltag großteils inaktiv ist, der hat laut einer neuen norwegischen Studie ein 40 Prozent höhere Sterberisiko.