Wolfgang Irrer – Seite 8 – LT1 – Oberösterreichs größter Privatsender
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Israel Teil 2
Land digitalisiert Altenpflege
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Land digitalisiert Altenpflege

In Zeiten wie diesen sind die schlechten Nachrichten fast an der Tagesordnung. Heute heben wir mal zwei Gute zu Beginn. Zum einen haben sich das Land OÖ und der Städte- und Gemeindebund auf einen Pflegetechnologiefonds geeinigt. Mit 2 Millionen Euro will man der Altenpflege einen digitalen Schubs verpassen.
111 robotik
Fadingerschule setzt auf Digitalisierung
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Fadingerschule setzt auf Digitalisierung

Fadingerschule setzt auf Digitalisierung und Robotik. Anlässlich der Eröffnung eines Dialogcenters stellte sich das Linzer Gymnasium mit diesem neuen Schulzweig vor. Ab sofort können die Schüler auch mit den Digitalisierungs Hot-Spots der Landeshauptstadt kommunizieren.
landtag hunde
Landtag reagiert auf die tödlichen Bisse
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Landtag reagiert auf die tödlichen Bisse

Noch immer herrscht tiefe Betroffenheit im unteren Mühlviertel. Die tödliche Bissattacke eines Hundes an einer Joggerin ist drei Tage her – nun will die Politik die Gesetzeslage evaluieren, mit Experten reden, und letztlich das Hundehaltegesetz verschärfen.
OÖN Maderthaner
Speaker kritisiert Social Media
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Speaker kritisiert Social Media

Seit Mitte des 17. Jahrhunderts gibt es Tageszeitungen. Daran haben auch Radio und Fernsehen nichts geändert. Aber mit der fortschreitenden Digitalisierung müssen sich auch Medien mit neuen Verbreitungsmöglichkeiten anfreunden und diese nutzen. Bei den OÖNachrichten geht man längst noch einen Schritt weiter.
pflegekongress
„Wir brauchen mehr Pfleger“
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„Wir brauchen mehr Pfleger“

Die Tatsache, dass wir alle immer älter werden, hat viel Gutes. Aber sie bedeutet auch, dass der Bedarf an Pflegekräften ständig zunimmt. Und das, wo schon jetzt auch in diesem Bereich ein Fachkräftemangel herrscht. Beim Pflegekongress der Vinzenz-Gruppe ging es aber noch um ganz andere Dinge – von der Digitalisierung, über die Weiterbildung bis zur […]
Gerhard Karner
„Brauchen Ukrainer am Arbeitsmarkt“
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„Brauchen Ukrainer am Arbeitsmarkt“

Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine hat viele Menschen veranlasst aus ihrem Heimatland zu flüchten. Auch nach Oberösterreich. Zwar befinden sich viele der Vertriebenen noch in der sogenannten Grundsicherung, aber rund die Hälfte hat bereits einen Job, und das durchaus auch in Berufen, wo bei uns Arbeitskräfte händeringend gesucht werden.