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Weniger Jobangebote in der Industrie
3,9% Arbeitslosenquote im Oktober. Damit hat OÖ im Bundesländervergleich die wenigsten Jobsuchenden. Insgesamt knapp 29.000 Personen.
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Akademiker sollen länger arbeiten
Späterer Pensionsantritt für Akademiker. Diesen Vorschlag hat Anfang der Woche ÖVP Klubobmann August Wöginger geäußert. Der Gedanke dahinter: Wer später zu arbeiten beginnt, wie etwa ein Student, soll auch später in Pension gehen.
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Rekord an offenen Stellen
Rekord an offenen Stellen im Vorjahr. Im Jahresschnitt waren 2022 206.500 Stellen offen. Das sind um rund 40 % mehr als 2021 und um rund 60 % mehr als vor der Pandemie.
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„Ältere Mediziner sollen unterrichten“
Auf einen Kontrolltermin beim Arzt warten wir mittlerweile mehrere Monate. Künftig könnte das noch länger dauern. Denn die Pensionswelle bei Medizinern startet. Die Ärztekammer will gegensteuern und Ältere im Job halten.
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Niedrigster Wert seit 2008
Niedrigste Arbeitslosenquote seit 2008. Österreichweit waren 2022 6,3 % ohne Job. So die aktuellsten Daten des AMS.
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AMS vermittelt jetzt überregional
Arbeitslose müssen künftig auch das Bundesland wechseln. Das hat Arbeitsminister Martin Kocher bei seinen Zielvorgaben für das AMS bekannt gegeben.
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„Ukraine-Flüchtlinge müssen sich bemühen!“
Kein Bemühen um einen Job – keine Grundversorgung. In Oberösterreich gibt es ab sofort schärfere Regeln für Ukraine Flüchtlinge. Das AMS hofft dadurch auf neue Arbeitskräfte, damit könne man Job-Lücken füllen.
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Jeder dritte Bewerber diskriminiert
Jeder 3. bei Job-Bewerbung diskriminiert. Fragen nach der Familienplanung, dem Alter oder der sexuellen Orientierung sind im Bewerbungsgespräch nicht zulässig. Trotzdem werden sie immer wieder gestellt.
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Wollen Österreicher weniger arbeiten?
“Früher war zwar nicht alles besser, aber Leistung habe sich mehr gelohnt.” So die Meinung der heimischen Betriebe. Die Industriellenvereinigung hat sich bei einer Diskussionsveranstaltung getroffen. Dort fordern sie das Ende der sogenannten Vollkasko-Mentalität.
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Sicherer Arbeitsplatz ist das Wichtigste
Leben um zu arbeiten, oder arbeiten um zu leben. Diese Frage beschäftigt die Menschen seit vielen, vielen Jahren. Ist man im Job glücklich, arbeitet man auch gerne. Diese These gibt es nun schriftlich in einer Studie des IMAS Instituts.
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Mehr Deutschkurse für Asylwerber
5 von 10 Sozialhilfeempfänger in Oberösterreich sind Migranten. Wiederum ein Drittel davon Asylberechtigte. Menschen also, die in Österreich bleiben werden, aber nicht Deutsch können. Lernen sie es nicht, kürzt Oberösterreich als erstes Bundesland die Sozialhilfe.
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ÖVP will Arbeitslosengeld kürzen
ÖVP will Arbeitslosengeld kürzen. Das hat die Volkspartei am Mittwoch bekannt gegeben. Konkret auf unter 50 % des zuvor bezogenen Nettogehalts.
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Betriebe suchen Ausländer
Jeden Tag gehen Menschen in Pension. Nachkömmlinge gibt es etwa nur die Hälfte. Das Ergebnis: immer mehr offene Stellen. Lösen soll das die qualifizierte Zuwanderung, also Arbeitskräfte aus dem Ausland.
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Frauen verdienen schlechter
Frauen verdienen 13.000 Euro weniger. Das bestätigt der aktuelle Einkommensbericht des Rechnungshofes. Die Einkommenskluft zwischen Männern und Frauen bleibt demnach hoch.
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Kein Job bis zur Pension
Jeder Zweite kann in seinem Job nicht in Pension gehen. Das hat eine Umfrage der Arbeiterkammer OÖ ergeben. Konkret glauben nur 57 Prozent der älteren Beschäftigten, dass sie in ihrem jetzigen Beruf bis 65 arbeiten können.
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2.092 Jobs für Jugendliche
Zu viele Stellen, zu wenig Mitarbeiter: Jugendliche haben aktuell die Qual der Job-Wahl. Das Stellenangebot ist riesig, das macht das Entscheiden schwieriger. Eine Orientierung bietet die Messe „Jugend & Beruf“ in Wels.
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7 von 10 gehen krank arbeiten
2/3 gehen krank arbeiten. Das hat der ÖGB am Montag veröffentlicht. Grund für den sogenannten „Präsentismus“: Kollegen nicht im Stich lassen wollen und Angst vor Jobverlust. Auch bei unserer Frage der Woche auf lt1.at geben 7 von 10 an, dass sie krank in die Arbeit gehen, weil sie ihre Kollegen nicht im Stich lassen wollen. […]
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Leben als Russland-Korrespondent
Alleine im vergangenen Jahr sind weltweit über 80 Journalisten verschwunden, über 40 wurden getötet und mehr als 500 sitzen in Haft. Besonders in Russland ist das Leben als Berichterstatter seit Kriegsausbruch eine Herausforderung. Wir haben mit zwei Korrespondenten gesprochen, wie sie die Lage einschätzen und wie man aus einem Land mit Militärzensur dennoch berichten kann.
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Jeder 2. will weniger arbeiten
Einkaufen, Sport und Urlaub. Das alles kostet Geld, das erst einmal verdient werden muss. Laut einer aktuellen Umfrage wollen die Österreicher aber weniger arbeiten. Ein Widerspruch. Zumindest aus der Sicht der Wirtschaft. Die befürchtet langfristig einen massiven Wohlstandsverlust.
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Steuern bremsen Arbeitsmotivation
Die Österreicher haben im europäischen Vergleich ein hohes Einkommen, zahlen aber auch enorm viele Steuern und Sozialabgaben. Das bremst die Leistungsbereitschaft, sagt eine neue Studie im Auftrag der Wirtschaftskammer.