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Frauen arbeiten 62 Tage gratis
Frauen arbeiten 62 Tage im Jahr gratis. Am Dienstag den 31. Oktober haben Männer das verdient, wofür Frauen bis zum Jahresende arbeiten müssen.
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47 Millionen unbezahlte Überstunden
47 Millionen Überstunden pro Jahr unbezahlt. Das ist jede 4. Stunde Mehrarbeit in Österreich. Das zeigt jetzt eine Studie der Statistik Austria im Auftrag der Arbeiterkammer.
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4youCard noch digitaler
4youCard als neue App. Es ist die digitale Alternative zur klassischen Karte.
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OÖ hat 53.000 Einzelunternehmer
Die im folgenden Beitrag haben erst gar keine Mitarbeiter…Die meisten von uns sehen ihn öfter als ihren Partner. Wer sich mit dem Vorgesetzten versteht, freut sich aufs Arbeiten. Wenn’s kracht, wird’s auch mal schwierig. Ein-Personen-Unternehmer gehen auf Nummer sicher – sie sind ihr eigener Chef.
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KV-Gehälter für Beeinträchtigte
Um die Arbeit geht es auch im neuen Beschäftigungsmodell des Landes. 40 Stunden arbeiten für 100 Euro Taschengeld. Für die meisten unvorstellbar. Für Menschen mit Beeinträchtigung Realität. Das soll sich jetzt ändern.
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„Nein zur Berufspflicht“
„Nein zur Berufspflicht!“ Das sagt die Ärztekammer Richtung Politik. Die hatte nämlich die Idee, dass Ärzte nach Abschluss ihres Studiums zum Dienst in öffentlichen Krankenhäusern und Kassenpraxen verpflichtet werden sollen.
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Weniger Arbeitslose in OÖ
38.000 auf Jobsuche. Damit ist die Zahl der Arbeitslosen in Oberösterreich weiter gesunken: Mit 5,2 % ist die Arbeitslosenquote etwas niedriger als vor einem Jahr noch.
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400.000 auf Jobsuche
Wieder mehr Arbeitslose. Knapp 400.000 waren Ende 2023 auf Jobsuche. In Oberösterreich waren mehr als 41.000 arbeitslos gemeldet.
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350.000 ohne Job
Mehr Arbeitslose im November. Genau 352.551 waren laut AMS im November arbeitslos gemeldet, oder in Schulungen. Damit ist die Arbeitslosenquote auf 6,5 Prozent gestiegen. Im Oktober waren es 6,3. Im Vergleich zu den Vorjahren ist die die Arbeitslosenquote trotzdem deutlich niedriger, heißt es.
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1 Million Minuten
Stress im Job. Mehr arbeiten als Zeit mit der Familie verbringen – ja und was bleibt am Ende des Lebens? Zu wenige schöne Erinnerungen! Unser heutiger Kinotipp „1 Million Minuten” ist ein Plädoyer fürs Erinnerungen sammeln. Und basiert auf dem gleichnamigen autobiografischen Roman von Wolf Küper.
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320.760 ohne Job
Arbeitslosigkeit in Österreich steigt weiter an. 320.760 Personen waren im September ohne Job. Um 4,8 % mehr als im Vergleichsmonat des Vorjahres.
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320.600 auf Jobsuche
Mehr Arbeitslose im Mai. Österreichweit waren 320.602 waren ohne Beschäftigung. Im Vergleich zum April waren also 2,9 Prozent mehr ohne Job.
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22 Minuten Sport reichen
22 Minuten Sport täglich reichen. Denn die können einen sitzenden Lebensstil ausgleichen. Wer in seinem Alltag großteils inaktiv ist, der hat laut einer neuen norwegischen Studie ein 40 Prozent höhere Sterberisiko.
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Preis für familienfreundliche Firmen
9 von 10 Arbeitnehmer wollen Familie und Beruf vereinbaren. Darauf müssen auch die Unternehmen reagieren. Das Land Oberösterreich zeichnet die besten 9 Ideen mit dem „Felix Familia“ aus. Je nach Größe der Firmen in drei Kategorien.
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Niedrigste Arbeitslosigkeit seit 2008
Arbeitslosigkeit in Österreich sinkt weiter, im Februar auf den tiefsten Stand seit 2008. Das zeigen Zahlen des AMS. Insgesamt haben knapp 370.000 aktuell keinen Job oder befinden sich in AMS-Schulungen.
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43.400 auf Jobsuche
Mehr als 43.400 in OÖ auf Jobsuche. Die Arbeitslosenquote ist in unserem Bundesland im Jänner auf 6 Prozent gestiegen. Im Jahresvergleich um 0,8 Prozent mehr.
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Schnuppern erleichtert Jobsuche
Eine Studie zeigt: Wer in einem Betrieb schnuppert, findet leichter einen Ausbildungsplatz und bricht seltener ab. Eine Woche öffnen oberösterreichische Betriebe genau deshalb ihre Türen.
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Knapp 39.000 ohne Job
Knapp 39.000 Oberösterreicher waren im Februar arbeitslos. Im Vergleich zum Vorjahr ist das ein Plus von knapp mehr als 14 Prozent. Laut AMS sind es verglichen mit Jänner aber 4.600 Arbeitslose weniger.
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5.700 sind unter 25
5.700 Arbeitslose in Oberösterreich sind unter 25. Laut AMS werden die immer mehr. Der Grund seien hohe Anforderungen, die an den Arbeitgeber gestellt wurden und nicht mehr erfüllt werden können.
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Tages-Omas auf Bestellung
Die Großeltern passen auf die Kinder auf, während die Eltern arbeiten. In vielen Familien sind Oma und Opa eine wichtige Stütze. Das ist aber nicht überall möglich. Fehlt dann auch noch ein Platz in der Kinderbetreuung, kann es eng werden. Eine neue Jobbörse soll helfen. Dort gibt’s Omas auf Bestellung.