Schweinefleisch – LT1 – Oberösterreichs größter Privatsender
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OÖ Kocht Wildschwein
Wildschwein mit Steckrüben
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Wildschwein mit Steckrüben

Vom Braten bis zum Schnitzel – Schweinefleisch essen die Österreicher am liebsten. Jedes Jahr rund 35 kg pro Person. Viel seltener landet das Wildschwein auf den Tellern. Dabei ist es weniger fettig und schmeckt intensiver. Deshalb gibts bei OÖkocht für Silvia Schneider heute Wildschweinrücken – serviert mit Steckrübenpüree und Brokkoli von Hoamat-Köchin Corina Pöchtrager. Dazu […]
111 KUK Wirt
Ischler Wirt entschuldigt sich
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Ischler Wirt entschuldigt sich

Öffentliche Entschuldiung nach „Satire“. Der Ischler K.U.K Hofwirt hatte diesen Spruch auf der Tafel vor seinem Lokal stehen. Die Wogen im Internet gingen hoch, weil der Spruch islamfeindlich sei.
OÖ Kocht Beachvolleyball
Volleyballer kocht Medaillons
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Volleyballer kocht Medaillons

Christoph Berger ist Initiator vom PRO-Beach-Battle am Attersee. Heute tauscht er Ball gegen Bratpfanne. Gemeinsam mit Silvia Schneider serviert er Schweinemedaillons in Pfeffersauce. Dazu unser Getränketipp aus der Bierregion Innviertel: Wurmhöringer Zwickel Dunkel.
Schweineserie 3
Strohschwein schmeckt besser
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Strohschwein schmeckt besser

Die Österreicher sind Fleischtiger. EU-weit gesehen auf Platz 3. Auf der Speisekarte im Gasthaus schauen wir aber nicht nur auf den Preis. Wichtig ist mittlerweile auch, wie es den Tieren im Stall geht.
Genussland Schweine
„Meine Ferkel bleiben übrig“
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„Meine Ferkel bleiben übrig“

Die Preise gehen auf und ab, die Vorschriften werden mehr, durch die Teuerung kaufen die Konsumenten weniger Fleisch: Für unsere Schweinebauern sind die letzten Jahre turbulent. Es gibt aber dennoch welche, die positiv gestimmt sind und nicht aufgeben.
Schweinesiegel
Jetzt kommt Schweinesiegel
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Jetzt kommt Schweinesiegel

Heimische Bauern können den gesamten Bedarf an Schweinefleisch im Land decken. Ob das so bleibt ist derzeit nicht sicher. Denn: die Kosten steigen, die Fleischpreise bleiben gleich und die Tierhaltung wird hinterfragt. Das setzt Bauern unter Druck. Ein neues Siegel soll jetzt helfen.