Arbeit – Seite 9 – LT1 – Oberösterreichs größter Privatsender
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WKO Neuer Leistungsindex
Steuern bremsen Arbeitsmotivation
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Steuern bremsen Arbeitsmotivation

Die Österreicher haben im europäischen Vergleich ein hohes Einkommen, zahlen aber auch enorm viele Steuern und Sozialabgaben. Das bremst die Leistungsbereitschaft, sagt eine neue Studie im Auftrag der Wirtschaftskammer.
WKO Leistung
Jeder 2. will weniger arbeiten
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Jeder 2. will weniger arbeiten

Einkaufen, Sport und Urlaub. Das alles kostet Geld, das erst einmal verdient werden muss. Laut einer aktuellen Umfrage wollen die Österreicher aber weniger arbeiten. Ein Widerspruch. Zumindest aus der Sicht der Wirtschaft. Die befürchtet langfristig einen massiven Wohlstandsverlust.
111 Hitzefrei
Ab wann gibt’s hitzefrei?
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Ab wann gibt’s hitzefrei?

Konzentration sinkt. Bei über 30 Grad sind wir weniger leistungsfähig, mehr Fehler passieren und das Unfallrisiko steigt. Oft hören wir dann „hitzefrei“. Arbeitsrechtlich ist das nicht geregelt, erklärt das Vorlageportal.
Arbeit und Inklusion
KV-Gehälter für Beeinträchtigte
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KV-Gehälter für Beeinträchtigte

Um die Arbeit geht es auch im neuen Beschäftigungsmodell des Landes. 40 Stunden arbeiten für 100 Euro Taschengeld. Für die meisten unvorstellbar. Für Menschen mit Beeinträchtigung Realität. Das soll sich jetzt ändern.
111 Berufspflicht
„Nein zur Berufspflicht“
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„Nein zur Berufspflicht“

„Nein zur Berufspflicht!“ Das sagt die Ärztekammer Richtung Politik. Die hatte nämlich die Idee, dass Ärzte nach Abschluss ihres Studiums zum Dienst in öffentlichen Krankenhäusern und Kassenpraxen verpflichtet werden sollen.
Neues Projekt (1)
1 Million Minuten
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1 Million Minuten

Stress im Job. Mehr arbeiten als Zeit mit der Familie verbringen – ja und was bleibt am Ende des Lebens?  Zu wenige schöne Erinnerungen! Unser heutiger Kinotipp „1 Million Minuten” ist ein Plädoyer fürs Erinnerungen sammeln. Und basiert auf dem gleichnamigen autobiografischen Roman von Wolf Küper.
111 frauen
Frauen arbeiten mehr als Männer
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Frauen arbeiten mehr als Männer

Frauen arbeiten mehr als Männer. Genauer gesagt um 13 Minuten pro Tag. Das zeigt eine Studie der Statistik Austria. „Arbeit” beinhaltet dabei Berufstätigkeit und unbezahlte Beschäftigung wie Kinderbetreuung, Pflege oder Freiwilligentätigkeit.
111 arbeitslosigkeit
350.000 ohne Job
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350.000 ohne Job

Mehr Arbeitslose im November. Genau 352.551 waren laut AMS im November arbeitslos gemeldet, oder in Schulungen. Damit ist die Arbeitslosenquote auf 6,5 Prozent gestiegen. Im Oktober waren es 6,3. Im Vergleich zu den Vorjahren ist die die Arbeitslosenquote trotzdem deutlich niedriger, heißt es.
seniorenbund pk
Senioren kämpfen gegen Diskriminierung
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Senioren kämpfen gegen Diskriminierung

Jeder zweite Erwachsene hat Vorurteile gegenüber älteren Menschen. Das sagt eine weltweite Studie zur Altersdiskrimierung. Senioren seien Blockierer und würden den Fortschritt bremsen, so die allgemeine Meinung. Stimmt nicht, sagen  die Österreichischen Seniorenbunde und holen sich Verstärkung aus Bayern.
111 Felix Familia
Preis für familienfreundliche Firmen
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Preis für familienfreundliche Firmen

9 von 10 Arbeitnehmer wollen Familie und Beruf vereinbaren. Darauf müssen auch die Unternehmen reagieren. Das Land Oberösterreich zeichnet die besten 9 Ideen mit dem „Felix Familia“ aus. Je nach Größe der Firmen in drei Kategorien.
111 Weihnachtsgeld
2/3 brauchen Weihnachtsgeld
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2/3 brauchen Weihnachtsgeld

Weihnachtsgeld für knapp 2/3 unverzichtbar. Das zeigte eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts IFES. Jeder 2. nutzt das Extra-Geld für Weihnachtsgeschenke, fast jeder Dritte bezahlt damit auch Alltägliches.
111 Arbeitslose September
320.760 ohne Job
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320.760 ohne Job

Arbeitslosigkeit in Österreich steigt weiter an. 320.760 Personen waren im September ohne Job. Um 4,8 % mehr als im Vergleichsmonat des Vorjahres.
111 Pfleger
1.576 aktuell in Ausbildung
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1.576 aktuell in Ausbildung

1.576 Pfleger sind in Oberösterreich aktuell in Ausbildung. „Damit ist die Zahl erstmals seit sieben Jahren gestiegen“, sagt Soziallandesrat Wolfgang Hattmannsdorfer (ÖVP). Als Gründe für das Plus von 171 Pflegern sieht er etwa das Pflegestipendium.