Brauchtum – LT1 – Oberösterreichs größter Privatsender
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Krapfen
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“Krapfen legt man übers Knie”

Faschingszeit ist Krapfenzeit. In unserer Brauchtumsserie „Fensterln“ widmen wir uns der traditionellen Süßspeise. Woher stammt der Brauch, was hat das Schmalzgebäck mit einem Liebesbrief zu tun und warum machen Bäuerinnen mit großen Knien die besten Krapfen?
Bayer Staffel 4 Folge 4
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“Vogel es net glei Vogel”

Dass es einen Unterschied gibt zwischen „einen Vogel haben“ und „einen Vogel haben“, erfährt unser Bayer Dominik Glöbl in der 4. Folge von „Ein Bayer in Oberösterreich“. Aufklärung kommt dabei vom jüngsten Falkner und vom letzten Pfannenflicker des Landes.
Fronleichnam
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„Brot für alle“ an Fronleichnam

In Texas gibt es eine Stadt, die nennt sich Corpus Christi. Sie wurde im 16. Jahrhundert von einem Spanier genau am Fronleichnamstag entdeckt und deswegen so benannt. Übersetzt heißt es „Leib des Herren“. Hinter dem kirchlichen Festtag steckt aber mehr. Warum werden Blumen gestreut und die Hostie bei der Prozessionen nicht mit bloßen Händen getragen?
Fensterln Frauentragen
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„Frautragen“ bringt Segen

Es gibt Adventbräuche die fast in Vergessenheit geraten sind. Zum Beispiel “Frautragen” oder die “Herbergssuche”. Seit dem 17. Jahrhundert wandert ein Muttergottesbild von Haus zu Haus. Dort bleibt es aber nur ein paar Nächte. Was es damit auf sich hat, zeigen wir in der heutigen Folge “Fensterln”.
Bayer Staffel 4 Folge 3
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„Grean und blau gschlogn“

In Bad Leonfelden wird unser Bayer Dominik Glöbl diesmal „grean und blau gschlogn“ und in Pfarrkirchen entdeckt er, dass eine alte Kuh eigentlich so gar nichts von einer alten Kuh hat. Bevor die Verwirrung jetzt noch größer wird. Ein Bayer in OÖ – Staffel 4 Folge 3!
gstanzlsingen
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„Gstanzl’n beleidigen nicht”

Jemandem ordentlich die Meinung geigen. Wir möchten es oft, tun es aber selten. Kommt ja nicht immer gut an. Verpacken wir die Kritik aber in ein Gstanzl, darf keiner beleidigt sein. Das verrät uns Gstanzl-Queen Renate Maier.
Krampuslauf
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„Krampus ist kein Percht“

Der eine hat eine Rute, der andere einen Pferdeschweif. Schellen, Hörner, oder ganz ohne? Kennen Sie den Unterschied zwischen Krampus und Percht? Falls nein, wir waren in Windhaag bei Perg und haben die Auflösung!
gstanzl
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„Niemand darf beleidigt sein“

Einem Kollegen direkt sagen, was man von ihm denkt? Den Partner auf das nicht so gelungene Outfit hinweisen. Oder Kunden die Meinung sagen. Das lässt sich oft nicht mit dem Gewissen vereinbaren, würde aber gut tun, oder? Was dann funktionieren könnte: a Gstanzl Singa. Denn da darf niemand beleidigt sein.
oakas
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„Oakas“ aus dem Innviertel

Wir nähern uns dem Ende der Fastenzeit. Dann dürfen wir wieder schlemmen. Es wird wieder deftig, herzhaft und süß. In Schärding wird direkt zu Ostern eine Süßspeise serviert, der sogenannte Oakas. Warum es die nur zu Ostern gibt?
räuchern
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„Räuchern vertreibt negative Energien“

Beifuß wird in Nepal zur Meditation und als Heilmittel bei Kopfschmerzen eingesetzt. Auch bei uns wächst dieses „Heilkraut“ und wird in Räuchermischungen gegeben. Genauso wie Salbei oder Weihrauch. In Oberösterreich hat Räuchern Tradition. Soll reinigen, schützen und negative Energien vertreiben.
Maibaum aufstellen
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„Schatzkarte“ hilft Maibaum-Dieben

Das Aufstellen des Maibaums ist hierzulande einer, der am weitesten verbreiteten „Frühlingsbräuche“. Dazu gehört auch das gegenseitige Stehlen. Da gibt es regionale Unterschiede. „Maibaumdiebe“ müssen sich an Regeln halten.
Martinsfest
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1.700 Jahre alte Tradition

Wenn ich sage: “Ich gehe mit meiner Laterne und meine Laterne mit mir…”, können sie wahrscheinlich weitersingen. Hinter einem der bekanntesten Kinderlieder steckt eine 1.700 Jahre alte Tradition.
Sternsinger
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16.000 Sternsinger unterwegs

Wenn es dieser Tage an ihre Türe klopft und dann auch noch gesungen wird, werden es wohl die Sternsinger sein. Wenn sie dann hoffentlich auch aufmachen, tun sie heuer nicht nur Gutes, sondern feiern gleich noch Geburtstag mit.
Sternsinger
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16.000 Sternsinger unterwegs

Klopft es in diesen Tagen an Ihrer Tür, dann sind es womöglich die Sternsinger. Sie ziehen von Haus zu Haus und bringen den Segen. Doch haben Sie sich schon einmal gefragt, wofür das C+M+B eigentlich steht?
Liebstattsonntag
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20.000 Lebkuchenherzen für Gmunden

Es ist nur ein kleines Lebkuchenherz, aber es hat große Bedeutung. Die süße Nascherei wird am 4. Fastensonntag in Gmunden verschenkt. Der Brauch nennt sich Liebstattsonntag und ist immaterielles Unesco-Weltkulturerbe.
goldhauben
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300 Arbeitsstunden für Goldhaube

Seit 1805 gehört sie zu Oberösterreich dazu. Die Linzer Goldhaube. Der wahrscheinlich hübscheste Kopfschmuck unseres Bundeslandes. Bis aus goldenen Fäden so ein Unikat entsteht, dauert’s. An die 300 Stunden Handarbeit stecken in einer einzigen Goldhaube.
Weberzeile Familie
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8 von 10 schätzen Familien-Zeit

Rund 2,3 Milliarden geben Österreicher heuer für Weihnachtsgeschenke aus. Ein Zehntel mehr als letztes Jahr. Trotzdem ist Zeit mit den Liebsten für 8 von 10 Österreicher immer noch wichtiger als Packerl.
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